Wer weiß was da so alles in den Ausschüssen diskutiert wurde Rechtlich gesehen geht es natürlich nicht, da Schweinefutter heutzutage ähnlichen Auflagen wie Lebensmittel unterliegt und man das in Privathaushalten nicht entsprechend kontrollieren und regeln kann. Du müsstest jeden Privathaushalt in ein Gewerbe verwandeln und alle Kinder rauswerfen, da die nicht geschäftsfähig sind
anbei ein zufälliger Link:
https://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/tierproduktion/schweinehaltung/fuetterung/speisereste-ersatz.htm
Die Politik sorgt eher noch dafür, dass wir immernoch mehr wegwerfen. computerchips würden aus kostengründen keine sensoren sondern bloß timer beinhalten die das mhd bei ablauf anzeigen, die besteuerung von hygienisch fast perfekten plastiktüten führt nur zu schnellerem verfall bei frischem obst, gemüse und fleisch. was immer die da abziehn tun sie gründlich!
glücklicherweise sitzen genug vollpfosten in den amtsstuben, sonst wären die "unverpackt" läden niemals zugelassen worden, da die selbst mitgebrachten behälter viel zu leicht mit den von anderen Kunden verwechselt werden könnten, das ist auch der Grund warum der Bäcker dir deine alte Brötchentüte nicht erneut befüllen darf.
Früher sammelte man ja auch noch alte Eierkartons und brachte sie wieder zum Laden, um sie zu befüllen, aber das geht ja wegen der Angaben auf der Eierpackung nicht mehr (gibt ja in den Kaufhallen auch keine Eier palettenweise mehr).
Es fällt aber in allen Bereichen auf, dass viel Regelungen durchgesetzt werden, die auf den ersten Blick sinnvoll scheinen, aber bei näherer Überlegung Unsinn sind. Das merkt man besonders oft bei der Umweltgesetzgebung. Aber das wird halt auch nie korrigiert. Da müsste ja ein Politiker zugeben, dass Fehler gemacht wurden.