Frag den Hasen

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#42106
Also bei uns in der Gegend gibt es die Biotonne für Lebensmittelabfälle aller Art. Ich glaube das Zeug wird in Biogasanlagen dann zu Methan und so vergoren, aber sicher weiß ich es nicht.

Ich finde es ja ganz gut, wenn man sich die abgelaufenen Sachen aus dem Supermarkt einfach mitnehmen dürfte, aber soweit ich weiß, dürfen die nicht rausgegeben werden. Schade. Aber tatsächlich wird bereits viel weggeworfen, bevor es den Verbraucher überhaupt erreicht. Immerhin haben wir eine Überproduktion. Jetzt könnte man beklagen, dass das doch doof ist, aber andererseits, wer würde in einen Supermarkt gehen,d er ständig leer ist? Man kann ja gar nicht planen, worauf die Leute heute Lust haben, ob sie lieber einen Apfel oder eine Birne kaufen werden. Gelenkter Konsum hat jedenfalls in der DDR keinem so recht gefallen...
Ich kann auch nachvollziehen, dass die Supermärkte nicht einfach was verschenken, weil dann natürlich viele kaum mehr was kaufen würden, sondern eher darauf warteten, dass sie was umsonst kriegen. Oft geht das ja auch an die Tafeln, aber die nehmen auch nicht alles (der Shopblogger erzählte mal, dass gewisses Gemüse abgelehnt wurde, weil das die Bedürftigen eh nicht essen würden).
(Grundnahrungsmittel waren in der DDR ja immer vorhanden und auch in ausreichenden Mengen. Kann mich auch nicht an leere Kaufhallen erinnern, die Regale waren fast alle immer ziemlich gut gefüllt.)