Frag den Hasen

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#42157 Wenn man sich mit dem Roman 1984 und den modernen Feministen bzw. SJWs im allgemeinen beschäftigt findet man durchaus noch weitere Parallelen.
Neben dem Doppeldenk haben die ja auch durchaus noch sowas wie das MiniWahr (Das Ministerium für "Wahrheit"), das sich ständig damit beschäftigt, die Wahrheiten so zurecht zu biegen, das es genau zur derzeitigen Agenda passt.
Weiterhin wird auch der Schaffung einer Neusprech-Sprache Rechnung getragen, es werden Wörter untersagt, da die Bedeutung angeblich schlimm/verletzend sei, es werden ja auch ganz neue Wörter erfunden. Nebenher wird ja auch das ein oder andere ältere Werk umgeschrieben, um böse Wörter zu streichen.
Sowas passiert, wenn man 1984 als Anleitung versteht :/
Mir wär's ja fast egal, dass die SJWs sich so ihre eigene kleine Gedankenwelt zusammenbasteln, die mit der Realität nur noch oberflächlich zu tun hat und eine eigene Sprache besitzt, aber problematisch wird's ja dann, wenn jeder in seiner Existenz bedroht wird, der da nicht mitmachen will. Eine Frau macht vor dem Einsteigen in ein Flugzeug einen Witz? Rumms, Shitstorm im Internet, und sobald sie aus dem Flugzeug steigt, muss sie rausfinden, dass sie gefeuert wurde. Zwei Leute witzeln miteinander auf einer Konferenz? Zack, jemand hört zu, fühlt sich angegriffen, Job weg. Eine Frau zeichnet Comics, und die SJWs belagern ihren Arbeitgeber, bis der nicht anders kann, als sie zu entlassen. Ein Youtuber argumentiert gegen Falschbehauptungen von Internetfeministen, und sein Arbeitgeber wird Ziel einer Briefkampagne, damit er rausgeschmissen wird.
Darauf hinzuarbeiten, dass jemand für seine Meinung seinen Job verliert, obwohl der nicht im geringsten damit zu tun hat, ist eine verdammt miese menschliche Strategie. Das ist die moderne Form des Lynchmords.