Frag den Hasen

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#42206
Dazu muss ich auch meinen Senf geben. Gerade Die Zeit dreht ja gerade am meisten am Rad, wenn man den Kommentar von Frau Porombka so liest. Die Kommentare zu dem Kommentar dürften ihr daher nicht gefallen. Dort wird das BGH Urteil eher begrüßt. Änderungen müssen trotzdem Herz.

Die Leute von Golem, waren da nüchterner. So unterschiedlich kann man berichten, wobei Golem da eher nicht bzw. gar nicht betroffen ist.

Das Problem seh ich da, wie einige der Kommentartoren unter dem Artikel von Frau Porombka: Die Verlage haben sich nicht angepasst, werden deswegen aber auch nicht sterben. Sie müssen sich eben anpassen. Wie siehst Du das?
Denk ich auch mal. Sooo viel Geld gibt es ja nach meiner Erfahrung pro Buch auch nicht, also dürften gerade die kleinen Verlage gar nicht so viel damit eingenommen haben. Verlage sollten ihr Geld ja in erster Linie mit dem Verkauf von Büchern einnehmen; wenn das Geld der VG Wort so überlebenswichtig ist, muss man sich natürlich fragen, ob die geschäftliche Basis des Unternehmens überhaupt stimmt. kratz.gif
Bei den kleinen Küchentischverlagen gehen die Inhaber bekanntermaßen oft bis zur Selbstausbeutung, aber da ist es halt auch eine Frage, inwieweit es dann Liebhaberei ist, was die da treiben, und kein echtes Geschäft.