Frag den Hasen

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Sp#testens wenns ums Arbeitsrecht geht, sind Gesetze nurnoch bloße Theorie. Manche Unternehmen halten sich tatsächlich zufällig halbwegs zuverlässig daran, aber die allermeisten Arbeitnehmer haben schonmal zumindest gegen Arbeitszeitgesetze verstoßen. Davon kann beinahe jeder Azubi oder frisch Ausgelernter im Handwerk oder im Dienstleistungssektor schon ein Liedchen singen. Ich halte es für zwecklos Vorschriften hochzuhalten, an die sich sowieso niemand hält, wenns grade nicht passt. Und wirklich nützen tun sie Arbeitnehmern auch nicht viel. Wenn ich früher Feierabend haben will, ist es doch doof ne Pause machen zu müssen.
Es kommt halt immer drauf an, ist ja nicht so, als wäre jede Vorschrift beknackt. Und oft ist es ja auch so, wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer sich einig sind, dann ist auch die Vorschrift gegenstandslos. Wo kein Kläger, da kein Richter. Problematisch wird es aber dann, wenn einem die Pause verweigert wird, die man gerne haben würde, weil der Chef sagt, dass da jetzt durchgearbeitet werden müsste. Und da ist es wieder gut, wenn die Vorschrift da ist und zumindest theoretisch der Boss was auf den Deckel kriegen könnte. Im Endeffekt müsste aber das Ungleichgewicht zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ausgeglichen werden und es müsste auch wirklich bis hin zu Enteignungen bei fortgesetzten Verstößen gehen.