Frag den Hasen

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Was war eigentlich zuerst da?
Der doofe Kunde, der kein Geld für Qualität mehr ausgeben wollte und nach Billigscheiß verlangt hat?
Oder das Unternehmen, das festgestellt hat, dass es sich nicht lohnt wenn der Kunde alle 50 Jahre eine Waschmaschine für 1000DM kauft, sonder dass es lohnenswerter ist, wenn er alle 5 Jahre eine für 200DM kauft?

Es ist mir schon klar, dass das Unternehmen natürlich vor allem an Gewinn interessiert ist und daher zweitere Schiene fährt, meistens. Es gibt ja noch Unternehmen denen man nachsagt, eine Ausnahme zu sein, obwohl ich nicht weiß ob es stimmt. Miele und Vorwerk z.B. Aber hat der Kunde sich daran einfach gewöhnt? Hat man es ihm Häppchenweise hingeworfen? Hatte er gar keine andere Wahl weil in vielen Segmenten einfach gar keine Qualität mehr angeboten wird? GIbt es überhaupt noch Qualität oder wird die einem durch einen höheren Preis nur suggeriert?
Irgendwo hattest du dich, glaube ich, beschwert, dass es immer die selben Themen gibt, also bitte :-) Wie funktioniert das Ganze und was kann ich als Kunde tun, der lieber Qualität kaufen würde, die dann auch das hält, was sie verspricht, als alle Nase lang neuen Billigscheiß. Außer in den Bereichen, in denen es jetzt noch möglich ist, noch Qualität zu kaufen, einfach genau das tun, also mehr Geld ausgeben für mehr Qualität? Oder bin ich einfach am Arsch, weil ich in der Minderheit bin?

Ja mei, wie kommt der Depp jetzt darauf, zu der Uhrzeit? Mir ist heute, nach 10 Monaten, meine Jeans gerissen. Statt zur Billigjeans von C&A hatte ich mal zu mehr als doppelt so teurer Markenware gegriffen, hat sich anscheinend auch nicht gelohnt.
Es ist halt das Dilemma, dass man bei Billigkram meist keine große Qualität erwarten kann, aber umgekehrt ein hoher Preis nicht unbedingt was aussagt, weil es immer sein kann, dass der Hersteller dann einfach billig produziert und dafür mehr einsteckt. (Wie bei diesen Kopfhörern von Dr. Dre oder den weißen T-Shirts von Kanye West.) Manchmal können es aber auch einfach blöde Materialfehler sein, die dann zu einem untypischen Qualitätsabfall führen, denk mal an die Schweizer Trikots, die wegen eines Materialfehlers im Stoff den Spielern während der EM vom Leib gefetzt werden konnten, während die Trikots, die Puma an Fans verkaufte, wesentlich mehr aushielten.

Bei Jeans muss ich sagen, dass die bei mir immer recht lange halten, wenn der Stoff nicht zu dünn ist, egal wie teuer oder billig sie waren.