Frag den Hasen

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#43050
Ja, und dann diese Reflexartigen Reaktionen mit den messerscharfen Begründungen auf egal welches Thema: Ists im Haushalt unordentlich, ist der Mann schuld, weil der hat ja durch seinen pillepalle Job mehr Zeit zum aufräumen, ist es ordentlich, ist das natürlich selbstverständlich bei dem Pillepalle Job. Ist der Mann sauer, weil die Frau was nicht tut, ist er natürlich schuld, weil sie mehr zum Einkommen beitragen muss. Dauert irgendetwas zu lange-egal was ist ist, hat der Mann zu viel Zeit dafür. Hetzt die Frau sich ab wie ne blöde und kriegt deshalb schlechte Laune, ist das nur wegen der Jobs so... Da kann man bekloppt bei werden, es funktioniert einfach nicht! Wenn der Mann weniger verdient, sollte er zumindest nie Zeit haben, sonst geht das schief. Wenn die Frau keine Zeit hat und weniger verdient ist das aber beinahe noch schlimmer, dann fühlt sie sich ungerecht behandelt und der Mann soll gefälligst sich trotzdem um alles alleine kümmern. Zusammenfassend war das Modell: Frau sitzt zu Hause, Mann schafft das Geld ran, das Beste für alle, das sollten wir wieder so einführen??!
Man muss aber zugeben, dass viele Männer auch nicht gerade verständnisvoll gegenüber ihren Frauen sind, wenn die auch wegen ihres Jobs keine Kraft und keine Lust haben, dauernd im Haushalt zu putzen. Insofern wäre da auf beiden Seiten ein bisschen weniger Kindergarten gefragt. Wie der Alltag organisiert wird, müssen die Paare ja eh selbst für sich festlegen.
Was ich mir aber wünschen würde: Dass Frauen weniger mit ihren Männern schimpfen, wenn die sich im Haushalt versuchen und das Ergebnis nicht auf Anhieb ideal ist. Man muss bei allem erst mal etwas Erfahrung sammeln.