Frag den Hasen

In Fragen suchen


Alte Frage anzeigen
#

Hier beantworte ich Fragen, die mir die Besucher gestellt haben, die aber nicht häufig genug sind, um im FAQ aufzutauchen. Insgesamt wurden bisher 41833 Fragen gestellt, davon sind 43 Fragen noch unbeantwortet.
Wichtig: Es gibt keine Belohnungen für die zigtausendste Frage oder sonst irgendein Jubiläum, Fragen wie "Wie geht's?" werden nicht beantwortet, und die Fragen-IDs unterscheiden sich von der Zahl der gestellten Fragen, weil die Nummern gelöschter Fragen nicht neu vergeben werden. Und welche Musik ich höre, kann man mit der Suchfunktion rechts herausfinden (oder geht direkt zu Frage 127).


Smilies + Codes

Auf vorhandene Fragen kannst du mit #Fragennummer (z.B. #1234) oder mit [frage=Fragennummer]Text[/frage] verlinken.

Hinweis: Es muss Javascript im Browser aktiviert sein, um nicht vom Spamfilter zensiert zu werden.

Zurück zu allen Fragen


Was hältst du von diesem Beitrag. Ich hab' gehört an irgendeiner Uni sollen Muslime ihre Mitstudenten daran gehindert haben, die Bibliothek dort zu betreten, weil Muslime gerade darin gebetet haben.
Das mit der Uni stimmt, das war in Stuttgart. Und an der TU Dortmund wurde vor einiger Zeit der "Raum der Stille" geschlossen, weil die Muslime ihn erobert haben und eigene Regeln aufstellten.

Zu dem Artikel selbst: Na ja, ich finde, wer sich davon unterdrückt fühlt, dass andere ein Kopftuch tragen, ist schon ein bisschen empfindlich. Da muss man nicht so wahnsinnig krakeelen und davon reden, dass seine Rechte verletzt werden, da macht man sich ebenso lächerlich wie die Moslems, die sich darüber beschweren, dass sie in einem Laden vll. Alkohol verkaufen oder Frauen bedienen müssten.

Etwas anderes wäre es in meinen Augen bei einer Vollverschleierung wie bei Niqab, Burka oder Bushiya, das sollte wirklich im Öffentlichen Dienst verboten und auch sonst deutlich abgelehnt werden. (In die meisten Banken darf man ja auch nicht mit aufgesetztem Motorradhelm rein.) In unserer Kultur gilt es nun mal als unhöflich, sein Gesicht zu verstecken (es sei denn, man ist entstellt und schämt sich deswegen), wer das grundlos tut, gilt nicht als vertrauenswürdig. ("Gesicht zeigen" ist nicht umsonst eine Redewendung.)