Längst ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Mediengewalt
und vor allem Killerspiele verheerende Wirkungen
insbesondere auf Kinder und Jugendliche haben.
Ebenso ist im Alltag von Eltern, Lehrerinnen und Lehrern,
Erzieherinnen und Erziehern längst unübersehbar, dass
Kinder und Jugendliche durch Computerspiele aggressiver,
gewalttätiger und abgestumpfter werden. Belegt ist:
Je brutaler die Spiele sind und je mehr Zeit die Kinder
damit vergeuden, desto schlechter sind die Schulleistungen.
1. Ich meine mal gesehen und/oder gelesen zu haben, dass mit Messungen der Gehirnströme beim spielen nachgewiesen wurde, dass genau diese angeblichen verheerenden Folgen nicht eintreten.
2. Wie will man dann nachgewiesen haben, dass steigende Brutalität in Spielen in Korrelation zu schlechteren Schulleistungen stehen? Oo
Die Aussage "Mit Nebelbegriffen
wie ?Medienkompetenz? und ?Rahmungskompetenz?
wird pseudo-wissenschaftlich suggeriert, dass
Kinder und Jugendliche mit Killerspielen sinnvoll ?umgehen?
könnten, ohne seelischen und körperlichen Schaden
zu nehmen. Die Spiele sind aber gerade so angelegt,
dass dies nicht möglich ist." ist demnach die größte Dreistigkeit, da eben wie gesagt erwiesen ist, dass Jugendliche sehr wohl damit umgehen können und es somit auch Schwachsinn ist, zu behaupten, die Spiele wären so angelegt, das sie es nicht können. Was hältst du von diesem Schwachsinn der da drin steht und diesen Dreistigkeiten? Oo (PS: Habe den Text von Gunnar Lott nicht gelesen falls er da ähnliche oder die gleichen Punkte anspricht, habe nur den Aufruf an sich gelesen.)