Aldi-Familie diskriminiert Schwule und Lesben durch ihre bloße Existenz
Aldi hat jetzt als Maskottchen eine Möhrenfamilie mit Papa, Mama und drei Kindern.
Und natürlich beschwert sich ein Woko-Haram-Mitglied darüber, dass das Schwule, Lesben und Scheidungskinder total diskriminieren würde, weil das Familienbild so traditionell ist.
Ist doch seltsam: Bei der Homo-Ehe (die ich selber auch befürworte) wird jeder Einwand mit "Das betrifft dich doch nicht, warum regst du dich also so darüber auf?" abgetan, aber die bloße Darstellung von traditionellen Familien (ob in Möhrenform oder nicht) ist ein ganz entsetzlicher Angriff. Dabei bin ich mir ziemlich sicher, dass den meisten Schwulen und Lesben das auch ziemlich wumpe ist.
(Ganz davon abgesehen, dass die traditionelle Familie immer noch das Umfeld ist, bei dem Kinder im Durchschnitt am seltensten häusliche Gewalt erfahren, in Drogensucht oder Kriminalität abrutschen oder Schwierigkeiten in der Schule haben, das also überhaupt nicht das Auslaufmodell sein sollte, als das sie oft dargestellt wird.)
Premiummitglied
Warum sind manche Menschen erst zufrieden, wenn Minderheiten überrepräsentiert werden?!?
Ich verstehe das nicht. Ich gehöre zur Minderheit der Riesenpenisbesitzer, und hört ihr mich jammern, dass ich zu wenig repräsentiert werde?