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#108 von Klopfer

Das Verhalten mancher Leute lässt sich rational eigentlich nur noch als das Betteln um Schläge erklären.
Jemand kauft sich eine Zweitwohnung neben einer seit 65 Jahren an der Stelle existierenden Bäckerei und droht dann mit dem Anwalt, weil er sich vom Geruch gestört fühlt. facepalm.gif Konnte er ja auch nicht vorher wissen, überhaupt nicht.
Erinnert mich an die Vollpfosten, die sich schön billig Immobilien in Flughafennähe kaufen und dann gegen Fluglärm klagen. rumms.gif

Link: [https://www.merkur.de/lokales/region-tegernsee/rottach-egern-ort29359/neuer-nachbar-von-traditions-baeckerei-nimmt-sich-anwalt-8638967.html]
Bild 4740
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Der Admiral
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Das erinnert mich an den Senior, der sich damals am Bolzplatz ein Haus gekauft hat. Er wusste von vornherein, das Kinder da regelmäßig Fussballspielen. Dafür wurde der Platz ursprünglich mal angelegt.

Er hat trotzdem geklagt und Recht bekommen. Der Bolzplatz wurde abgerissen und der Senior wurde ziemlich verhasst. Nicht nur bei den Kindern sondern auch bei den Nachbarn, die ihre Kinder plötzlich nicht mehr im Blick haben können, weil der nächste Platz wieder ziemlich weit weg ist.

Ich hasse solche Leute. Die sind doch nicht ganz sauber im Kopf oder einfach arrogante Arschlöcher. Ich hasse die Stadt dafür, das die dem ganzen Statt gegeben hat und dafür sorgt, das die Kinder noch weniger Plätze zum spielen haben. Ich hasse die Nachbarn, weil die dem Typen nicht die Hölle heiß gemacht haben und ihn aus der Gegend geekelt haben. Ich hasse mich, weil ich nicht die Zeit genommen habe, um herauszufinden, wer der Typ war um ihm Streiche zu spielen.

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Geschrieben am
Gast
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Naja, im Gegensatz zum Bolzplatz wollen die Nachbarn hier ja nur, dass der Schornstein höher gezogen wird, damit die Abluft auch über dem Haus rauskommt und nicht direkt davor.

Nur weil etwas schon lange da ist, heißt nicht, dass man es nicht verbessern kann. Wo ich früher gewohnt habe, wurde der Bolzplatz nach Beschwerden über herumfliegende Bälle (oh Wunder...) einfach mit nem Zaun drumrum versehen und gut war. Wo man konstruktiv damit umgehen kann, sollte man das tun.

Aber ja, dass bei jedem Scheiß gleich mit einem Anwalt gedroht wird ist daneben. Und es ist erstaunlich, dass es sehr häufig ältere Menschen (mit zuviel Zeit?) sind, die sowas lostreten, wo man doch meinen müsste, die könnten doch mit ihren 70 Jahren Lebenserfahrung wissen, wofür ein Bolzplatz in der Nachbarschaft genutzt wird oder dass eine Bäckerei eben nachts ihre Brötchen backt und die Luft irgendwo hin muss.

Bevor ich mein Haus gekauft habe, habe ich eine Woche lange jeden Tag zu verschiedenen Zeiten den Ort und die Umgebung besucht, Spaziergänge gemacht, mal geschaut, wie ist der Verkehr, was für Läden gibt es so, wer ist noch so hier unterwegs, mich mit (potentiellen) Nachbarn unterhalten. Man kann nicht alles ausschließen, aber es gibt einem ein Gefühl für die Gegend.

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Geschrieben am
Klopfer
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Ich finde, wer weiß, dass er direkt neben eine Bäckerei zieht, sollte sich nicht über so etwas beschweren. Es reicht, dass die Bäckerei schon da war, als er die Wohnung gekauft hat. Der Geruch war also schon eingepreist, und wenn er das nicht akzeptieren wollte, dann hätte er die Wohnung nicht kaufen sollen. So einfach ist das. schulterzuck.gif

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Geschrieben am
qwzt
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Sehe ich auch so. Man muss sicher nicht alles akzeptieren, vor allem was Lärmbelästigung angeht, aber auch der Senior da sollte sich was schämen für seine Blödheit.

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Geschrieben am
mischka
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@Klopfer: Andererseits ragten die Bäume meines Nachbarn so krass über mein Grundstück, dass ich kaum Sonne abbekam, das war den Vorbesitzern egal. Ich habe sie trotzdem dazu gebracht, sie fällen zu lassen. Bin ich jetzt auch böse?

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Geschrieben am
Daje
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Ja.

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Geschrieben am
mischka
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Nein

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Geschrieben am
Gast
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@mischka, wie hast du sie dazu gebracht? In der Regel ist der Baumschutz in den Kommunen so gut, dass du bei alten Bäumen ja nicht mal eine Chance hast, selbst wenn alle sie fällen wollen. Standen die schief? Waren die faul?

Überragende Äste abschneiden, wenn der Nachbar es nach Frist nicht tut, das kann man ja selbst machen. Aber den ganzen Baum fällen?

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Geschrieben am
mischka
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@Gast: Rechtlich sag die Sache so aus:

1) Ich wohne am Waldrand, insofern stehen da genug Bäume, dass es der Stadt egal ist. Eine Genehmigung zum Fällen war laut Auskunft bei der Stadt nicht nötig, da eine generelle Genehmigung erteilt wurde.

2) Da die Vorbesitzer kein Problem mit den Bäumen hatten, hatten sie Bestandsschutz, d.h. der Besitzer muss sie nicht stutzen/Fällen. Ich hätte es selbst machen müssen. Also hab ich einen befreundeten Anwalt gefragt, wie ich den Schutz umgehen kann. Er meinte: Fordere ihn auf zurück zu schneiden, dem kann, muss er aber nicht nachkommen. Wenn er dies aber nicht tut, habe ich nach 2 Wochen das Recht, es selbst zu tun. Dann soll ich genau an der Grenze zurück schneiden, keinen cm mehr. Damit ist der Schutz weg. Dann kann ich alle drei Monate zum zurück schneiden auffordern, was auf Dauer mehr kostet, als das Fällen. Wenn der Nachbar klug ist, fällt er.

Diese Strategie habe ich dann dem Nachbarn erzählt und angeboten mich mit 3% der Kosten zu beteiligen, wenn er uns beiden den Stress erspart und gleich fällt. Er hat seinen Anwalt gefragt, ob meine Strategie funktioniert, der sagte ja, und zack waren die Bäume weg. Hat c.a. 2000€ gekostet.

3) Einige Bäume hingen direkt überm Haus, was zum einen dazu führte, dass echt viele Blätter ständig meine Regenrinne verstopften, und zum anderen dazu führte, dass der Schornsteinfeger meine Heizung still gelegt hat, da die heißen Dämpfe die Äste und damit einen Waldbrand entfachen könnten. Zu gut deutsch: kein warmes Wasser & frieren. Insofern musste ich drauf bestehen, dass zumindest 2 Bäume weg kommen, in den Zuge habe ich dann 10 fällen lassen, 2 aus Sicherheitsgründen, 8 der Sonne wegen.

4) Der Wald ist im Privatbesitz, warum soll ich, und nicht der Jäger dem der Wald gehört, dafür bezahlen?

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Geschrieben am
(Geändert am 3. September 2017 um 7:29 Uhr)
Gast
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Aha, geschickt! Das mit den Ästen wusste ich, aber lustig, wie man das dazu einsetzen aknn, dass etwas anderes passiert, was eigentlich nicht passieren muss. Aber 3% anzubieten, ist ja mehr ne nette Geste als eine echte Beteilung... aber ja, es sind ja auch nicht deine Bäume.

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Geschrieben am
Klopfer
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Also dass man Bäume fällen lässt, weil die das ordnungsgemäße Funktionieren des Hauses behindern, okay. Aber ansonsten gesunde Bäume wegen der Sonne fällen zu lassen... also da finde ich schon, dass der das bezahlen sollte, der die Sonne will. Da ist es mir auch egal, dass es nicht deine Bäume sind: Im Endeffekt willst du anstelle des Eigentümers über deren Schicksal bestimmen, also solltest du auch die Kosten tragen.

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Geschrieben am
(Geändert am 4. September 2017 um 2:44 Uhr)
Sajoma
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Wenn du einmal selbst stutzt, kann er das dann nicht wieder dich machen lassen? Und gibt es für Bäume nicht auch eine Zeit, in der man sie ruhen lassen soll (so wie Hecken während der Brutzeit oder im Frühjahr/Sommer wegen der Entwicklung der Blätter)? Meine Eltern haben jdfls auch acht alte Birken, die ihre neuen Nachbarn immer gefällt haben wollten (auch der Sonne wegen), und es würde mich glatt wundern, wenn die sich nicht informiert haben, wie man uns dazu bringen kann. Inzwischen wohnen sie einige Jahre da und scheinen sich damit arrangiert zu haben, nur auf der Terrasse und der Hälfte des Rasens sonnenbaden zu können...

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Geschrieben am
mischka
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@Gast: Es sollte auch nie mehr als eine nette Geste sein, weil es eben nicht meine Bäume sind.

@Klopfer: Naja, die Bäume haben 100% meines Gartens und die Terrasse in den Schatten gesetzt, sodass z.B. kein Gras wächst. Ist das wachsen von Gras ein ordnungsgemäßes Funktionieren des Gartens?
Aber im Endeffekt habe ich ihn fällen lassen können, weil seine Bäume massiv in mein Grundstück überhingen.

@Sajoma: Der Besitzer der Bäume muss stutzen, es sei denn, die Bäume hängen schon eine gewisse Zeit über (ich meine 6 Monate, bin mir aber nicht mehr sicher). Wenn ich die ein mal stutze, kann der Besitzer nicht mehr sagen, dass die schon diese gewisse Zeit überhängen, sofern ich das Stutzen irgendwie dokumentieren kann.
Dazu muss man sagen, dass ich den Nachbarn nicht wegen der Sonne zum Fällen überreden konnte, da gibt es keine Rechtsgrundlage. Aber wegen des Überhangs darf ich mich schon beschweren. Das ist mein Grundstück und ich darf erwarten, dass die Pflanzen vom Nachbarn nicht auf meinem Grundstück hängen. Da die Bäume aber schnell wachsen, ist regelmäßiges Stutzen auf Dauer teurer als Fällen. Auf's Fällen hätte ich allerdings keinen Anspruch, nur auf's Stutzen.

Btw: Der Typ hat das Holz der Bäume verkauft, womit er einen Teil der 2.000€ wieder rein bekommen hat. Mir hat er das Holz für 850€ angeboten, wenn einen ähnlichen Preis erzielt hat, ist's schon deutlich billiger geworden. Ich habe zwar einen Kamin (genau genommen 2), bekomme aber aus anderer Quelle kostenlos Holz, insofern hat es sich für mich nicht gelohnt.

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Geschrieben am
Stone
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2.000,-- € fürs Bäume fällen???? Dafür fahr ich dir sogar mit meinem Fichtenmoped nach Deutschland.

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Geschrieben am
mischka
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@Stone: Waldrand, keine Straßen, ungünstige Hanglage, und schief zu meinem Haus wachsende Bäume, sodass die akute Gefahr bestand, dass die Bäume beim Fällen auf mein Haus fallen. Also mussten die speziell gesichert werden. Hat nur nix gebracht, eine Kiefer ist auf mein Haus gefallen und ich hab ein neues Dach bekommen. Aber das waren komplizierte Arbeiten.

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Geschrieben am
Stone
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Also das meiste klingt wie bei uns typisch. Hat er die Kiefer falsch gekeilt?

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Geschrieben am
mischka
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Keine Ahnung, ich bin nur ein Programmierer und hab die einfach machen lassen.

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Geschrieben am
Der Admiral
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Also, ich hab einen Pächter jetzt auch beauftragt, einen Baum zu fällen oder zumindest radikal herunter zu schneiden. Dieser ist viel zu groß und könnte beim nächsten Sturm in die Stromleitungen der DB fallen. Ungut.

In einer anderen Anlage, die zu uns gehört, weigert sich die Stadt die Bäume zu fällen, obwohl dies zur Verkehrssicherheit gehört. Zudem sollen die auch wegen der Sonne entfernt werden, da die Anlage durch die Bäume komplett im Dunkeln liegt. Hier ist der Unterschied aber, das die Bäume von der Stadt vor einigen Jahren erst gepflanzt worden sind, trotz der Information, das die Art der Bäume, die falsche wäre (es geht um eine Böschung). Zwar kam jetzt jemand von der Stadt und hat die Gefährdung bestätigt aber das war vor 5 Monaten. Die Mühlen mahlen sehr langsam und dann gibt es noch den Vogelschutz ^^

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Geschrieben am
mischka
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Tja, da bin ich froh, dass meiner Stadt scheiß egal ist, was man mit Bäumen macht. Meine Eltern haben in meinem Geburtshaus, bzw. dessen Garten einen Baum gepflanzt und wollten den irgendwann fällen, da dort aber Vögel genistet haben, wurde es ihnen verboten. Der Nachbesitzer durfte das auch nicht, also hat er eigenen Abgaben nach den Baum mit super plus gegossen, bis er so kaputt war, dass er gefällt werden musste.

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Geschrieben am
Der Admiral
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Die Anlage gehört zur zu uns aber steht in der Nachbarstadt. Mit unserer Stadt hab ich da weniger Probleme dafür aber mit der DB. Dabei gehört die Anlage der Bahn-Landwirtschaft und damit der DB selbst. Aber da die Bahn nur externe Dienstleister beauftragt, passiert auch nix. Und wenn, dann machen die mehr kaputt als, das die was reparieren. Wenn hier die Schienen "gereinigt" werden, ist jedesmal der Zaun am Abhang kaputt, weil die da einfach drüber springen, ihre Geräte rüberschleppen und sonstiges. Das es sich um Privateigentum handelt, ist denen egal. Beschwert man sich im Bezirk, geht das von da an die Bahn und von da verschwinden die Beschwerden ins Nirvana. Das die Reparatur jedesmal Geld kostet, interessiert auch keinen. Da es aber zur Verkehrssicherheit gehört, müssen wir das jedesmal reparieren :-(

Der Nachbesitzer hat damit eine Straftat begannen für die er rechtlich belangt werden kann. Nicht nur wegen des Baumes sondern wegen der Grundwassergefährdung. Bei ein paar Tropfen sagt keiner was, dann nimmt man das Stück Erde weg, sofern nicht eh verflüchtigt und füllt mit neuer Erde auf. Aber so wie Du das beschreibst, handelt es sich um eine Straftat.

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Geschrieben am
Stone
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Super plus???? Spinnt der? Einen Baum bekommst doch viel einfacher und umweltschonender kaputt.

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Geschrieben am
mischka
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@Stone & Admiral:

Ich hab nie gesagt, dass das gut sei, ist aber mittlerweile 17 Jahre her. Was ich sagen wollte: Wenn die Stadt zu viele Regeln aufstellt, finden manche Menschen Wege drum herum, was die Sache schlimmer macht. Er hat nach eigener Aussage täglich einen Kanister dort entleert. Ich finde das verwerflich, und würde es nie tun, sehe aber dennoch eine gewisse Mitschuld der Stadt mit ihren Regeln. Der Baum stand nach einer neuen Grundstücksaufteilung genau auf der Grenze und hat das bauen eines Zaunes verhindert. Insofern kann ich den Wunsch nach Fällung verstehen. Die Mittel waren aber dennoch widerlich und kriminell.

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Geschrieben am
Der Admiral
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Das Verbot hat ja sicher nicht die Stadt aufgestellt sondern die Naturschutzbehörde. Und da kann man ganz legal um eine Sondergenehmigung bitten, falls die Vogelart nicht wirklich gefährdet und eine Chance besteht, das diese sich einen neuen Nistplatz suchen. Fällen geht dann trotzdem erst nach der Brut.

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Geschrieben am
Stone
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Ich hätt ihn angebohrt.

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Geschrieben am
Der Admiral
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Wenn ich jemanden in meiner Anlage erwische, der sowas versucht, darf er den kompletten Baum ausgraben und umpflanzen. Ohne den Baum weiter zu beschädigen und ohne Hilfe natürlich ^^

Mich stört es aber auch nicht, wenn jemand sagt, er müsse den Baum loswerden weil er a) gefährlich nahe an Leitungen/Häuser und Co steht oder
b) ihm die Sonne nimmt.

Solange das Ding in seinem Garten steht und er niemanden beim Fällen gefährdet, darf er das machen, sobald die Brut raus ist.

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Geschrieben am
Jiub
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Bei uns war das alles einfacher. Am Rande unseres Gartens in der Gartenanlage begann eine Eiche zu wachsen. Irgendwer, der noch nicht mal in der Gegend seinen eigenen Garten hatte, regte sich über die Eiche auf, obwohl der Stamm noch nicht mal armdick war. Also dachten wir uns nichts dabei.
Nächster Tag: Der Irre ist nachts heimlich mit der Kettensäge gekommen und hat die Hälfte des Baumes, die in Richtung Anlagenweg zeigt, einfach mit grobem Rumgesäge zerhackstückelt.
Man fühlte sich immer so sicher, da drüben. NICHT.

0
Geschrieben am
(Geändert am 8. September 2017 um 23:20 Uhr)

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