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#1206 von Klopfer

Steuergelder bei der Arbeit: Die Bundeszentrale für Politische Bildung lässt auf Instagram eine Dicke davon reden, dass man doch ein weißer Rassist sei, wenn man sie nicht schön findet. Ist halt einfacher, als selbst abzunehmen.

Wie immer: Man fordert von der Gesellschaft ein, dass sie einen schön zu finden hätte, ohne dass man selber Anstrengungen unternehmen muss, um attraktiv zu werden. Irgendwie zweifle ich bloß daran, dass Fräulein Rundlich hier selbst einen dicken Mann als Partner nehmen würde. (Und klar: Wenn jemand sie daten will, hat der sowieso kein Problem mit Fettleibigkeit, also weiß ich nicht, was die da von dem noch erwarten will.)

Link: [https://www.instagram.com/p/Chrzd96s2HD/]
Bild 10064
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Rakshiir
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Jap ne.
So nicht.
Ich mein, wenn jemand nicht abnehmen will bitte, und es muss niemand Leute als Fett bezeichnen.
Aber man muss sagen dürfen dass Übergewicht ungesund ist, und Menschen die optisch ungesund sind nicht als attraktiv empfunden werden, weil man ja von Natur aus mit jemandem zusammen sein will, der hoffentlich starke und gesunde Kinder bekommt.
Irgendwie kann man nur hoffen dass Madame nie jemanden abbekommt, und sich so Leute nicht in der Masse fortpflanzen, damit das Ideengut stirbt.

Und das hat nichts mit Hautfarbe oder sonstwas zu tun.

Ich vermisse die Zeit wo man objektiv eben sagen durfte dass etwas körperlich oder geistig nicht normal ist. Aber das darfste heut nichtmehr. Die Welt ist kaputt.

0
Geschrieben am
GenericNickname
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Um das zusammenzufassen:
Mich für das weiße Patriarchat einzusetzen erhält meine royalen Privilegien und sorgt GLEICHZEITIG auch für mehr knackige, attraktive Frauen?
War das die Botschaft die hier vermittelt werden sollte? :D

5
Geschrieben am
(Geändert am 26. August 2022 um 17:22 Uhr)
UnionEins
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Definitiv der Critical Race Theory Entsprungen !
Stichwort Weißes Patriarchat.

Diese Post Modernen Marxisten Haben Echt das Potential uns alle zu Ruinieren.

Academic criticism
According to the Encyclopaedia Britannica, aspects of CRT have been criticized by "legal scholars and jurists from across the political spectrum."[35] Criticism of CRT has focused on its emphasis on storytelling, its critique of the merit principle and of objective truth, and its thesis of the voice of color.[143] Critics say it contains a "postmodernist-inspired skepticism of objectivity and truth", and has a tendency to interpret "any racial inequity or imbalance [...] as proof of institutional racism and as grounds for directly imposing racially equitable outcomes in those realms", according to Britannica. Proponents of CRT have also been accused of treating even well-meaning criticism of CRT as evidence of latent racism.[35]

0
Geschrieben am
Gast
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Und die bpb unterstützt das auch noch... ich weine... vielleicht sollte man Adipositas als das anerkennen, was es medizinisch ist, eine ernst zu nehmende Erkrankung, bei der Betroffene ärtzliche Unterstützung brauchen. Dafür muss sich keiner schämen oder beleidigen lassen, wir machen uns ja auch nicht über Diabetiker lustig. Aber gesund ist es nicht und abfeiern muss man es auch nicht. Man muss den Leuten helfen.

2
Geschrieben am
Diiter
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Sowas kommt dabei heraus, wenn man seine eigene Faulheit als revolutionären Akt verkaufen will. Mit freundlicher Unterstützung der Bundeszentrale für politische Bildung (die spätestens jetzt hoffentlich niemand mehr ernst nimmt).

0
Geschrieben am
Rakshiir
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@Gast
Ich geb dir Recht mit einer kleinen Einschränkung.
Die Leute selbst müssen sich auch willens zeigen. Wer Hilfsangebote mit Füßen tritt, ganz ehrlich, der hats dann nicht verdient. Und irgendwas lässt mich glauben, dass jene hier zu der Sparte gehören könnte.

Gibt halt zuviele die massiv übergewichtig sind aber statt den schweren weg zu gehen, sagen sie lieber alle anderen sind das Problem, oder sie sind sexy wie sie sind (was zwar subjektiv ist, aber auf den Großteil der Menschheit nicht zutrifft)

0
Geschrieben am
Gast
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Ja, aber auch wenn Du keine Hilfe in Anspruch nimmst, muss niemand beleidigt oder angefeindet werden. Hat ja auch was mit Anstand zu tun.

Wior reden jetzt aber auch über Adipositas, BMI jenseits der 35. Das ist ja ein Krankheitsbild, weil der Körper irgendwann umstellt und vermehrt Botenstoffe ausschüttet, die Hunger suggerieren, obwohl der Bedarf längst gedeckt ist. Adipöse Menschen empfinden wirklich ständig Hunger, die wissen auch, dass die Fresserei dick macht und weniger besser wäre, aber die haben ständig Hunger. Das kann man zum Beispiel medikamentös gut in den Griff kriegen.

Aber dann gibt es natürlich auch Menschen, die sind einfach ein bisschen dick und die könnten ein bisschen mehr tun, bevor sie irgendwann in die Adipositas abgleiten. Es passiert ja nicht über Nacht. Trotzdem muss man auch sagen, dick sein war jahrhunderte lang ein Schönheitsideal, man denke zum Beispiel an die Bilder von Rubens.

0
Geschrieben am
mischka
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Ich bin der Auffassung, dass man Menschen nicht aufgrund persönlicher Schwächen beleidigen oder anfeinden sollte. Das hat was mit dem Grundgesetz und dem ersten Artikel selbigens zu tun.

Und wenn Menschen dann mit dem Argument kommen, dass dies ungesund sei, möchte ich diese Menschen verhauen! Rauchen ist auch ungesund, werden Raucher angefeindet? Nein, und das obwohl es nicht nur für sie ungesund ist, sondern für alle in der Nähe. Ich war gestern auf einem Open-Air-Konzert, weniger als 10% haben geraucht, aber dank der Tatsache, dass die verteilt rum standen, war überall der Gestank zu riechen. 90% der Menschen leiden für das Vergnügen von 10%. Wo ist die gesellschaftliche Verachtung für Raucher? Hallo, Rauchen ist eine gesellige Form des Selbstsmordattentates, man bringt sich und andere langsam und schmerzhaft um! Die Fetten sind wenigstens so höflich, nur ihren eigenen Körper schneller unter die Erde zu bringen, meinem schadet es nicht im geringsten, wenn jemand anders fett ist!

Gleichzeitig muss man diese persönlichen Schwächen nicht glorifizieren! Auch hier ist Rauchen ein tolles Beispiel. Wir verherrlichen das Rauchen nicht.

Ebenso ist es jedem selbst überlassen, ob er mit persönlichen Schwächen in einer Beziehung leben kann. Ich persönlich würde z.B. niemals etwas mit einer Raucherin anfangen. Das Zeug stinkt, als ob du die Unterwäsche von einem nicht-sesshaften anzündest. Es ist ungesund! Nicht nur das, man schadet auch aktiv anderen. (Ich bin auch der Meinung, man sollte Rauchen in der Öffentlichkeit verbieten, aber das ist ein anderes Thema). Ich habe mich vor einiger (langer) Zeit mit einer Kommilitonin echt gut verstanden. Sie hatte Konfektionsgröße 34, war sehr intelligent, hatte einen absoluten Traumkörper, war höflich, charmant, witzig, schlagfertig, wollte was von mir, hatte demzufolge einen ausgezeichneten Männergeschmack, eigentlich alles, was ein Mann sich wünschen kann, wären da nicht die Zigaretten. Dummerweise fand ich sie genau bis zu dem Moment attraktiv, bis ich erfahren habe, sie raucht. Dann fand ich sie unattraktiv. Ich weiß nicht wieso, aber ich hatte keinerlei sexuelles Interesse mehr an ihr. Sie hat mich gefragt warum, ich habe es ihr gesagt. Ich kann Raucherinnen nicht attraktiv finden.

Will man mir jetzt Rauchismus (vgl. Lookismus) bzw. Smokismus vorwerfen?

Rauchen ist für mich eine Schwäche, mit der ich nicht in einer Beziehung leben kann. Bei Freunden kann ich damit aber schon leben.

Adipositas auch! In einer Beziehung kann ich nicht damit leben. Aber ich habe gute Freunde, die durchaus sehr dick sind, na und? Das ich in einer Beziehung nicht damit leben kann, ist aber kein Lookismus! Es hat auch andere Gründe. Z.B. habe ich einen aktiven Lebensstil, ich gehe tauchen, fahre Motorrad, klettere, fahre Fahrrad (gerne auch mal Touren über 100km am Tag), wandere, etc. Das alles geht nicht, wenn man gewisse Gewichtsgrenzen überschreitet. Ich war kürzlich mit Freunden in einem Zoo und wir konnten uns nicht alles ansehen, weil sie zu KO waren. Deswegen wollten sie nicht mehr weiter laufen. Zumindest das Tauchen geht auch nicht mit Rauchen zusammen. Raucher haben ein deutlich erhöhtes Risiko, beim Tauchen komplikationen zu haben, die bis zum Tode reichen können. Raucher haben auch weniger Kondition, weil sie ihre Lungen zum Teufel schicken und spätestens nachdem das Raucherbein abgehackt wurde, kann man Motorrad bzw. Fahrrad fahren, klettern, und wandern auch vergessen.

Und davon ab: Ist es wirklich zu viel verlangt, wenn man die Partnerin auch sexuell anziehend finden möchte? NEIN!

Das ist kein Lookismus, kein Smokismus, sondern einfach das Setzen gewisser Standards. Ich muss mich nicht aus gesellschaftlichem Druck mit Gegebenheiten in einer Beziehung abfinden, obwohl ich der Meinung bin, alleine glücklicher zu sein!

Aber wie gesagt, all das rechtfertig weder Beleidigungen, noch Anfeindungen. Auch wenn der Grad manchmal schmal ist, wenn z.B. eine Dame Interesse an einem bekunden, wie genau sagt man ihr, dass man keins hat, weil sie zu dick ist, ohne sie zu beleidigen? Mit 20 hatte ich genau dieses Problem, sie hat es mir bis zu ihrem Tod nicht verziehen und meinte, sie wurde noch nie so beleidigt.

2
Geschrieben am
(Geändert am 29. August 2022 um 10:21 Uhr)
the_verTigO
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@Rakshiir:

und sich so Leute nicht in der Masse fortpflanzen


aber statt den schweren weg zu gehen


Ehehehehe

1
Geschrieben am
Klopfer
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Trotzdem muss man auch sagen, dick sein war jahrhunderte lang ein Schönheitsideal, man denke zum Beispiel an die Bilder von Rubens.

Dafür gibt's wenig Anzeichen, dass das tatsächlich mal so war, das ist eher so eine Legende wie "Sexspielzeug wurde erfunden, um Frauen von Hysterie zu heilen". Rubens war auch zu seiner Zeit eine Ausnahme, die anderen haben schlankere Damen gemalt.

0
Geschrieben am
(Geändert am 29. August 2022 um 14:11 Uhr)
Grunty
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Ich war selbst lange Zeit meines Lebens morbid adipös und seltsamerweise hat mich so gut wie kein Mensch je darauf angesprochen. Einmal war ich beim Kardiologen für ein Leistungs-EKG und obwohl das in Ordnung war, hat er mich sachlich auf mein Übergewicht und die Langzeitfolgen angesprochen. Das war das einzige Mal.

Ich habe das Gefühl, dass es in der öffentlichen Wahrnehmung ein bisschen so ist, das Männer fett sein dürfen, Frauen nicht.

Trotzdem muss man das fett sein ja nicht noch unterstützen. Ich bin zwar der Meinung, dass ein Abnehmwunsch von einem selbst ausgehen muss (so hat es dann bei mir auch geklappt), trotzdem würde es vllt. nicht Schaden, die Folgen von Übergewicht nicht noch zu verharmlosen.
Die Übrigens bei extremem Übergewicht schlimer sind als Rauchen.
Also zumindest für die Person selbst.

Als MaiLab, deren YT Kanal ich immer ziemlich klasse fand, dann zuerst mit Funk angebandelt hat und dann in ihrer ZDF Neo Sendung plötzlich eine Folge über Übergewicht gemacht hat, habe ich daher auch mal wieder den Glauben an den ÖR verloren.
https://www.zdf.de/show/mai-think-x-die-show/maithink-x-folge-06-100.html

Man stelle sich mal vor, so eine Sendung hätten die Tabakkonzerne 1980 übers Rauchen gedreht. Halleluja.

P.S.: Ich finde Rauchen auch scheiße und Raucher sollen bitte dort paffen, wo sie niemanden damit nerven.

0
Geschrieben am
Gast
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Zum Thema Rauchen kann man nur immer Kim Jong Il zitieren:

Die dümmsten Menschen der Welt, sind jene, die die Bedeutuung des Internets nicht verstanden haben. Und Raucher.

Ob's wirklich von ihm ist? Wer weiß...

Zum Schönheitsideal, naja, auch noch wweiter zurückliegend, in der Frühgeschichte der Menschheit findet man in verschiedenen Kulturen Fruchtbarkeitsgöttinnen, die ziemlich dick sind, z.B.
https://de.wikipedia.org/wiki/Venus_von_Willendorf

Ethnologen gehen wohl davon aus, dass mehr als die Hälfte der verschiedenen Kulturen füllige Frauen schätzt. Schlank ist nicht ein universelles Schönheitsideal. Da zu gibt es auch zwei Theorien. Eine besagt, dass Kulturen immer das besonders schätzen, was sie nicht haben. Leidet eine Gesellschaft Hunger, so sind jene hoch im Kurs, die trotzdem wohlgenährt sind. Die andere Theorie besagt, dass es nur zwei Schönheitsideale gibt: Die Jugend (schlanke, sportliche Körper) und die Fruchtbarkeit (üppige Brüste, breite Hüften) und alle Kulturen zwischen diesen schwanken.

0
Geschrieben am
Klopfer
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Aus der Form der Fruchtbarkeitsgöttinnen zu schließen, dass großes Übergewicht sexy gewesen wäre, ist ziemlich gewagt (wobei es schon Spekulation ist, ob es wirklich Fruchtbarkeitsgöttinnen sind). Aus Buddha-Statuen können wir schließlich auch nicht schließen, dass Frauen in den entsprechenden Kulturen auf dicke Glatzköpfe stehen.

Weltweite Umfragen zeigen halt auch, dass das Schönheitsideal schon so ziemlich universell ist, selbst in Afrika, wo man schon auf einigermaßen dicke Ärsche steht, aber die Männer nehmen halt auch dort schon lieber junge Frauen, die nicht so dicke Bäuche haben.
Dazu kommt: Fettleibige sind nicht auf die Art kurvig, die attraktiv ist. (Ist auch ganz natürlich, Fettleibige sind gar nicht besonders fruchtbar. Übrigens sind auch gerade jüngere Frauen fruchtbarer.) Die kurvigen Schönheiten (mit ausgeprägten Taillen) der 40er und 50er Jahre waren eher im unteren Gewichtsbereich (selbst für damalige Zeit).

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Geschrieben am
(Geändert am 30. August 2022 um 5:45 Uhr)
Rakshiir
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Jemanden zu beleidigen oder persönlich anzugreifen halte ich für falsch.

Allerdings muss man dabei auch bemerken dass im Moment jegliche sachliche Aussage als Beleidigung bewertet wird. Das gilt nicht nur für übergewichtige Menschen, sondern stimmt ja auch in vielen anderen Bereichen.

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Geschrieben am
ZRUF
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Gleichzeitig muss man diese persönlichen Schwächen nicht glorifizieren! Auch hier ist Rauchen ein tolles Beispiel. Wir verherrlichen das Rauchen nicht.

Hier muss man aber auch sagen: nicht mehr! Man denke nur an ältere Filme, da war der Hauptdarsteller oftmals Raucher, der damit cool wirken sollte.

Grundlegend muss ich auch sagen, dass ich Bodyshaming schon auch falsch finde. Body positivity ist aber auch totaler Mist. Es ist keine Glanzleistung adipös zu sein. Von mir aus sollen aber Leute, die sich in ihrem Körper wohlfühlen auch dick sein können. Das Problem ist ja nur, dass es die meisten nicht tun. Die wenigsten Dicken finden ihren eigenen Körper toll. Manchmal habe ich da den Eindruck, dass durch diese Body Positivity Kampagnen nur "fishing for compliments" betrieben wird. Und je lauter wir schreien, bewundert unsere Körper, desto eher findet sich jemand, der das macht.

Übrigens zu dem Mai Think X Beitrag. Ich fand Mai ja früher echt spannend und interessant, aber der Beitrag ist so unglaublich bodenlos. Entweder wird alles lächerlich gemacht oder von oben herab doziert. Das konnte Mai in der Vergangenheit echt besser.

0
Geschrieben am
qwzt
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Zum Thema Gesundheit, auch wenn es nicht 100% hierher passt: In Japan plant man jetzt eine Kampagne um den Alkoholkonsum zu erhöhen. Finde ich ähnlich bedenklich wie das herunterspielen von Gesundheitsrisiken durch Übergewicht.

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Geschrieben am
ZRUF
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Werden die ihren Sake nicht mehr los?

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Geschrieben am
qwzt
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Anscheinend lagen die Einnahmen durch die Alkohohlsteuer vor Corona bei um die 3% der gesamten Steuereinnahmen und jetzt noch bei ca. 1,7%. Und das Geld wollen sie wiederhaben.

0
Geschrieben am
Parias
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Du willst mich daten? Dann arbeitet an dir und deiner problematischen Sozialisierung [...]


Pass mal auf, Schwabbelbirne; Wenn jemand mit dir daten würde, dann er scheint er wohl keine "problematische Sozialisierung" zu haben, was auch du darunter verstehst.

Die Trulla tut so als ob sie das heißeste Wiener Würstchen jenseits des Atlantik wäre und selbst die pöhsen weißen Anhänger des Patriarch ihr nicht widerstehen könnten.


Klar, es ist viel Scheisse unter den patriarcharer Herrschaft passiert (unter welcher Herrschaft denn nicht?), aber es ist ziemlich ermüdend immer wieder zu hören, dass das Patriarch an allem Schuld ist.

Ich wurde bei der Jobvergabe übergangen!!!!!! Das Patriarch ist Schuld.

Mein Lieblingsrestaurant ist heute geschlossen wegen Inventur! Das Patriarch ist Schuld!!

Ich bin beim Überqueren der Straße auf die Schnauze gefallen - das Patriach ist SCHUUUULD!!!

Achja, es ist so viel einfacher wenn man die Schuld bei anderen sucht. So kann man leicht die Tatsache ausblenden, dass man

a) wohl nicht die erforderten Qualitation besitzt,

b) man ein mieses Timing für ein Restaurantbesuch hat, oder

c) dass man zu blöd zum Laufen ist und deshalb keine High Heels tragen sollte.



Ich mein, wenn jemand nicht abnehmen will bitte, und es muss niemand Leute als Fett bezeichnen.
Aber man muss sagen dürfen dass Übergewicht ungesund ist, und Menschen die optisch ungesund sind nicht als attraktiv empfunden werden, weil man ja von Natur aus mit jemandem zusammen sein will, der hoffentlich starke und gesunde Kinder bekommt. [/qoute]

Äh, läuft das nicht auf dasselbe hinhaus?!^^°

[qoute] Irgendwie kann man nur hoffen dass Madame nie jemanden abbekommt, und sich so Leute nicht in der Masse fortpflanzen, damit das Ideengut stirbt. [/qoute]

Da wäre ich mir nicht so sicher =/

Ideen werden nicht durch die Genetikt vererbt.

Selbst wenn die verblödete Planschkuh keinen Kerl abkriegt würde (was leider doch der Fall sein könnte, weil es Idioten ohne Sinn für Ästhetik immer gibt) und kein Nachwuchs bekommt - es wird immer welche geben, die solche Ideen aufgreifen, weil es einfach "hip" ist gegen das Patriarch zu sein.
Gerade mancher Weißer, egal ob Männchen oder Weibchen, kriegen bei dem Gedanken die Guten zu sein ein Ständer.

[quote] Und das hat nichts mit Hautfarbe oder sonstwas zu tun.


Ist das Gleiche wie mit den biologischen Geschlecht und Gender. Es wird zusammen geworfen

Anm: Sorry für dem Doppelpost, hab erst jetzt die Funktion "ändern" gesehen:blush:

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Geschrieben am
(Geändert am 30. August 2022 um 17:29 Uhr)
Parias
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Argh! Verdrückt :batsch:

Also weiter im Text :paff:

Ich vermisse die Zeit wo man objektiv eben sagen durfte dass etwas körperlich oder geistig nicht normal ist. Aber das darfste heut nichtmehr. Die Welt ist kaputt.


Ich auch.
Und dann wird später rumgeheult warum niemand ihnen die Wahrheit gesagt hat (warum hat mir niemand gesagt, dass ich Diabetes kriege wenn ich zu fett bin *HEUL*)

Ich hab immer den Eindruck man versucht mir einen Maulkorb zu verpassen, aus Angst die armen Schneeflöckchen könnten vergehen.

Ja, dann geht nicht den Brennhofen namens das Wahre Leben, Leute. Dann kriegt ihr auch keinen Meltdown

What ever. Die Woken haben schon angefangen sich gegenseitig zu verfleischen. Sollen sie doch ruhig, aber kommt bitte nicht an und bittet mich um Hilfe - ich hab nämlich was besseres zu tun als Schneeflöckchen tröstend die Hand zu reichen, weil bei einer Auseinandersetzung mit ihresgleichen den kürzeren gezogen haben.


Zum Thema Gesundheit, auch wenn es nicht 100% hierher passt: In Japan plant man jetzt eine Kampagne um den Alkoholkonsum zu erhöhen. Finde ich ähnlich bedenklich wie das herunterspielen von Gesundheitsrisiken durch Übergewicht.


Hier hab ich einen passenden You Tube Video:

https://www.youtube.com/watch?v=YGh8em5KgRs&ab_channel=EinfachJapanisch

Hiro-san hält das auch für bekloppt.

Aber da siehts man wieder: nicht nur im Deutschland sind die Politiker bekloppt, sondern auch in Japan.

Ich weiß aber nicht ob mich das trösten oder es mich erschrecken soll.

0
Geschrieben am
(Geändert am 30. August 2022 um 17:31 Uhr)
the_verTigO
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Der Patriarch führt das Patriarchat.

0
Geschrieben am
Rakshiir
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Ich glaub Übergewicht mit Rauchen zu vergleichen hinkt an einer Stelle n bisschen. Ja es wurde damals als verherrlicht, aber primär weil da Firmen massiv Geld gezahlt haben damit Leute anfangen zu rauchen.
Was nicht heisst dass es richtig ist. Da stand aber nicht die Idee hintendran Fettleibigkeit (als Vergleich) zu glorifizieren, sondern simpel Geld.

Sonst sind das durchaus ähnliche Dinge. Am Ende isses eine eigene Entscheidung ob ich Rauche oder mich so ernähre (selbst wenn ich schlechte Gene habe) dass ich zunehme und nicht was tue für meinen Körper.

Beides hat ein gewisses Suchtpotential.

@Parias
Der Punkt ist: Es gibt Dinge die muss man nicht zu hart ausdrücken. Man muss niemandem verbal auf die Fresse hauen. Also jemanden als fettes Schwein zu bezeichnen oder Wal oder was auch immer ist falsch. Zu sagen: Das ist nicht gesund weil X und Y ist in Ordnung. Auch zu sagen: objektiv werden viele das nicht als attraktiv ansehen ist ok. Wahrheit tut als weh, und das sag ich aus Erfahrung, aber oftmal brauchen Menschen das, nur wenns n bissl wehtut bewegen wir uns oft. Ist halt leider so.

0
Geschrieben am
Gast
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Das Problem beim Suchtmittel Essen ist halt, im Gegensatz zum Rauchen, musst Du weiter essen um zu überleben. Zigaretten kannst Du aus Deinem Leben verbannen, Essen nicht.

0
Geschrieben am

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