Töten ist eine gute Sache?
Ein 24-Jähriger aus Tunesien tötet in Berlin einen Taxifahrer, um Geld für Chips und Capri-Sonne zu kriegen. Er hatte vorher Schuhe geklaut, aber Essen und Getränke zu klauen, kam für ihn nicht infrage, denn wie er in der Vernehmung aussagte: "Wenn man etwas haben will, muss man töten."
Wenige Tage zuvor hatte er bereits in Belgien eine Frau umgebracht. Vor Gericht sagt er nicht aus, die Tat hatte er aber schon vorher gestanden. Der Richter weist darauf hin, dass statt Gefängnis am Ende auch die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus in Betracht käme.
Was macht man mit so jemandem? Ich glaube nicht, dass die Psychiatrie bei jemandem hilft, der gar nicht denkt, dass mit ihm was nicht stimmen würde. Therapien sind für Psychopathen (und ich nehme an, hier handelt es sich um so jemanden) eher wie Trainingslager zur Manipulation, weil sie natürlich lernen, was sie sagen müssen, damit die Psychiater und Psychologen zufrieden sind. Eigentlich kann man ihn nur einsperren.
Mitglied
Der Typ ist ja nur krank. Hat mit Koks gedealt, zwei Leute wegen Nichtigkeiten abgestochen und weiteres Töten verschiebt er auf die Zeit nach dem Gefängnis. Ey sorry, aber gibt Leute, die sollte man vermutlich nie wieder in die Freiheit entlassen. Der ist ja völlig falsch verdrahtet, wer will das wieder hinbiegen?