Deutsche Post verkauft Krypto-Briefmarke
Da kommen alle Buzzwords zusammen: Die Deutsche Post verkauft eine "Krypto-Briefmarke" mit NFT, und das Bild auf der Marke (eine Darstellung des Brandenburger Tors) wurde auch noch durch Künstliche Intelligenz erstellt.
Das soll der spannende Einstieg in die "digitale Sammlerwelt" sein. Limitiert ist die ganze Sache auf 250.000 Stück - aber wem das nicht exklusiv genug ist, für den gibt es noch ein kleineres Limit: "Ab dem 2. November wird eine Gold-Edition in stark begrenzter Auflage mit einer Nummer bis 100 erscheinen."
Zur Erinnerung: Erst im letzten Monat wurde berichtet, dass 95 Prozent aller NFTs inzwischen auch offiziell wertlos sind. Und wer meinen Text zu NFTs gelesen hat, dürfte davon nicht überrascht sein.
Premiummitglied
Die Post war halt schon immer etwas langsam.
Als quasi staatliches Unternehmen, war es im Grunde aber auch eine moderne und total innovative Idee.
Sie sind wirklich bemerkenswert schnell auf den NFT-Zug aufgesprungen.
P.S.: 250.000 ist mal eine echt große Limitierung.