Kim Petras für schwulen Sex bei Konzerten
Es ist ja schon eine etwas seltsame Karriere: Kim Petras kam in Deutschland als transgender Junge zur Welt, machte die ganze Transition schon relativ früh durch (kann mich an Interviews bei Stern-TV erinnern, als Kim Petras noch minderjährig war) und ist nun so eine Art Popsternchen mit allerlei Konzerten.
Und nun meldet die "Gay Times", dass Kim Petras gerne möchte, dass in der Zuschauermenge während des Konzerts schwuler Sex stattfindet.
Und ich denk mir so: Bitte nicht? Ich meine, viele werden einfach nur wegen der Musik zum Konzert kommen und möchten sicherlich nicht, dass direkt neben ihnen irgendwelche aufgegeilten Leute ihre Körpersäfte austauschen. (Warum sind so viele LGBTQ+-Aktivisten immer so versessen darauf, dass deren Sexualität immer so unheimlich offen ausgelebt werden kann? Sieht man ja auch beim CSD, wo Leute in Strapsen mit freigelegtem Lümmel herumlaufen, als wäre die ganze Veranstaltung nur dazu da, damit sie ihrem Fetisch im Freien frönen können.)
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Und Heteros, die vielleicht auf so einem Konzert sind werden bei Ferkeleien rausgeschmissen?