Klopfers Link- und Lichtbild-Deponie



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#1867 von Klopfer

Ein Hardware-Hacker hat sich den Spaß gemacht zu versuchen, Linux auf dem ersten Intel-Prozessor 4004 zum Laufen zu kriegen. Der Prozessor aus dem Jahr 1971 hat nur 2300 Transistoren und eine Taktfrequenz von 740 kHz und ist entsprechend schwach auf der Brust, und so wundert es nicht, dass die arme CPU fast 5 Tage brauchte, um den Kernel zu booten. Ohne Umwege ging das nicht: Der 4004 emuliert einen wesentlich moderneren Prozessor (den MIPS R3000 aus dem Jahr 1988), und die Linux-Version dafür wird dann gestartet.

1 Punkt(e) bei 1 Reaktion(en)
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ZRUF
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Ich denke du meinst 2300 Transistoren, oder?

0
Geschrieben am
Tokk
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Na wer weiß, wie lange das ohne Emulation gedauert hätte, das hat bestimmt noch ein bis zwei Tage mehr hinzugefügt.
Nichtsdestotrotz sehr spannend, dass es überhaupt noch funktioniert!

0
Geschrieben am
VargK
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Böse Zungen würden jetzt behaupten, dass unabhängig vom Prozessor Linux immer etwas für geduldige ist.

1
Geschrieben am
ObsidJan
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Nutz doch Linux, da bekommst du schlanke Distributionen ohne unnnütze Bloatware!

Nutz doch Linux, das braucht viel weniger Ressourcen als Windows!

Nutz doch Linux, das läuft selbst auf älterer Hardware wie geschmiert!

I use Arch btw

:trollface:

0
Geschrieben am
(Geändert am 25. September 2024 um 13:41 Uhr)
Klopfer
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@ZRUF: Stimmt!

0
Geschrieben am

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