Klopfers Link- und Lichtbild-Deponie



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#350 von Anonym

Wenn wir es nicht mal schaffen, den Flüchtlingen das Kacken beizubringen, wie wollen wir dann den ganzen Rest mit Demokratie und so hinbekommen? :angsthasi: Immerhin lässt sich das Problem durch bebilderte Nutzungsanleitungen angehen...

Link: [https://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/die-multikulti-toilette-ein-klo-das-jeder-benutzen-kann-14043644.html]
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Klopfer
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Wie soll jemand unser Rentenproblem und den Facharbeitermangel lösen, wenn er wortwörtlich zu doof zum Scheißen ist und ihm ein eigenes Klo gebaut werden muss, weil er sich nicht anpassen kann? :kratz:

Der Artikel ist aber echt zu freundlich. "Wir können ja so viel von den Toilettengewohnheiten aus den Heimatländern der Flüchtlinge lernen, indem wir das Zeug nicht mehr in die Kanalisation kippen, sondern Felder damit düngen!"
Japp, genau das, was in NRW für zu hohe Nitratkonzentrationen sorgt und das Grundwasser belastet, weil die Bauern sogar noch Gülle zum Düngen aus Holland holen. :facepalm:

1
Geschrieben am
Veria
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Soweit ich weiss ist es verboten, menschliche Ausscheidungen zu kompostieren, weil die zu stark belastet sind. Hormone und Antibiotika und so. Und das soll auf Nahrungsmittelfelder?
Biogasanlagen sind aber eine gute Idee.

1
Geschrieben am
Anne Bonny
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Veria, da hab ich dann wieder Mad Max (Jenseits der Donnerkuppel mit Mel Gibson und Tina Turner) vor Augen: "Das ist keine Scheiße! Das ist ENERGIE!"

1
Geschrieben am
FoxBelize
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Wobei man sagen muss, dass Hocktolietten wesentlich angenehmer für den Dram und das ausscheiden an sich sind... man kann nur keine Bücher so gemütlich dabei lesen wie auf unseren sitztolietten.

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Geschrieben am
simcity
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Gibt es wirklich Leute die auf dem Klo lesen?

0
Geschrieben am
Ricksi
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Life hack Kacken:
Man kann seine Füße auf eine Fußbank o.Ä. stellen, wenn man auf dem Lokus sitzt. Führt zu dem von FoxBelize erwähnten Effekt.

0
Geschrieben am
Ricksi
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... Wenn dir auffällt, dass dein erster Kommentar im Jahr 2019 zum Thema Koten ist...:hi:
Wenn schon, denn schon. Einen habe ich noch :D :
Toilettenpapier auf die Wasseroberfläche in der Schüssel gelegt, verhindert, dass das was man fallen lässt, Wasser an den Po platschen lässt.

0
Geschrieben am
the_verTigO
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...wenn einem zum Beispiel das Handy aus der Hand in die Schüssel fällt.

0
Geschrieben am
Veria
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@simcity: Ich lese auf dem Lokus, das geht problemlos, obwohl ich die Füsse etwas hochstelle. Ich hab sogar eine Kloothek, ein kleines Regal voll mit lustigen Taschenbüchern.

1
Geschrieben am
(Geändert am 9. Januar 2019 um 14:43 Uhr)
Anne Bonny
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gibt es wirklich Leute, die nicht auf dem Klo lesen?

https://www.youtube.com/watch?v=YbYWhdLO43Q seitdem habe ich einen Hocker im Bad.

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Geschrieben am
IdefixWindhund
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"Nett"

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Geschrieben am
Mandarine
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Mein Klo ist wohl der einzige Ort in meinem Leben, auf dem ich wirklich privat und allein bin. Da will ich wenigstens so hocken, wie es zum hocken nun einmal am angenehmsten ist.

Mal gänzlich davon abgesehen, dass die Fähigkeit zum ordentlichen Kacken mehr mit Bewegung und gesunder Ernährung zu tun hat - wer immer Dutzende Streifen Klopapier und/oder Ewigkeiten zum Abdrücken braucht, sollte vielleicht mal seine Lebensgewohnheiten anpassen, das hat nichts mit der Sitzhaltung zu tun.

P.S.: Womit so ein Hocker aber hilft, sind eingeschlafene Beine. Man muss ja nicht wie Horst Evers enden… :D

1
Geschrieben am
(Geändert am 9. Januar 2019 um 19:29 Uhr)
Aglaija
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Meine kloothek umfasst Calvin & Hobbes Comics. Ich kann allerdings sehr selten wirklich allein auf den lokus gehen, bei vier Katzen will immer einer mit...

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Geschrieben am
simcity
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Gut, da wir anscheinend mit Namenswitzen anfangen, ernenne ich diesen Kommentarbereich zum Kotgeber. (Mischung aus Ratgeber und Kot)

0
Geschrieben am
Shoshana
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Richtig kacken will gelernt sein aber wir machen das da eher falsch.

wie schon erwähnt, sind Hocktoiletten gesünder und besser für den Darm.
Also warum sollen sich denn da die Geflüchteten uns anpassen?
Man könnte auch argumentieren, dass jetzt schon so viele Menschen aus Kulturen mit Hocktoiletten zu uns gekommen sind und wir es trotzdem immer noch nicht gerafft haben.

0
Geschrieben am
Ricksi
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Hm... Mag sein, dass sie gesünder sind, aber ich stelle es mir doch etwas unbequem vor. Ich gehöre, wie vielleicht einige schon vermutet haben, der Fraktion Hocker unter den Füßen an, ,,reicht" das nicht? :kratz:

1
Geschrieben am
Klopfer
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@Shoshana: Wenn nun mal ein Sitzklo da ist und es sichtlich nicht klappt, im Hocken zu kacken, ohne dass was danebengeht, dann muss ich mich eben zusammenreißen, anstatt stur danebenzukacken und die Sauerei dann nicht mal sauberzumachen. Mag ja sein, dass Hockklos besser sind. Aber wenn keine da sind, kann man halt nicht im Hocken kacken. Ist genauso wie umgekehrt: Wenn ich irgendwo in einem fremden Land nur ein Hockklo finde, dann kann ich halt nicht darauf bestehen, dass ich im Sitzen einen Schiss abseile, dann muss ich mich eben auch hinhocken.
Auch bei der Sache mit dem Grün geht mir jedes Verständnis ab: Wenn die Leute sich in die Büsche schlagen, ist es da auch grün. Da sollen die mir nicht damit kommen, dass die ein Klo mit grünem Boden angeblich nicht benutzen können, weil Allah sie sonst mit einem Blitz beim Kacken niederstreckt. Und sie sollten besser auch nicht auf den Kompass gucken vor dem Stuhlgang, dann wissen sie nämlich auch nicht, ob ihr Rücken grad gen Mekka zeigt.

Wenn man irgendwo zu Gast ist (gerade als nichtzahlender Gast), kann man keine großen Ansprüche an die Anpassung der Einheimischen stellen, und wenn man damit nicht klarkommt, dann kann man nach Hause gehen. Da kann man dann koten, wie man möchte.

4
Geschrieben am
Atlantis
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Diese Plumsklos wo man hocken muss kenne ich... Ich sag nur eines: für Frauen extrem unbequem! Wir sind nun mal von Natur aus nicht mit Zielgeräten ausgestattet... :rot:

2
Geschrieben am
(Geändert am 11. Januar 2019 um 0:07 Uhr)
KainAutor
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Man kann sich aber auch über jeden Scheiß aufregen. :kicher:

Und um da mal Mitzukotzen:
Ich bin diese Argumentation "Wenn ich Gast bin, muss ich mich gefälligst anpassen oder halt heim gehen" echt ziemlich leid. Das mag auf "Gäste" zutreffen, aber Flüchtlinge heißen "Flüchtlinge", weil sie eben keine Wahl haben, sondern in ihrem Heimatland mit dem Tod rechnen müssen. Insofern läuft die Argumentation auf "Lern so zu kacken wie wir, oder geh sterben" hinaus.
Aber damit die Diskussion sich weiter im Kreis drehen kann, werden dann eben die Fluchtursachen und die Zustände in jenen Heimatländern in Frage gestellt und den Leuten, die sich mit ihren Familien in maroden Schlauchbooten aufs Mittelmeer begeben lieber Dummheit anstatt schiere Verzweiflung attestiert.

Und nun zu erfreulicheren Nachrichten:
Der von Ricksi erwähnte LifeHack mit dem vorgelegten Toilettenpapiert führt nicht nur zu Vermeidung von Klowasser-Spritzern am Gesäß, sondern reduziert auch die Bremsspuren der eigenen Ausscheidungen innerhalb der Schüssel, was mit einem verminderten Gebrauch der Toilettenbürste und weniger Nachspülen einhergeht.

An dieser Stelle ein Frohes Neues Jahr. :wackel:

1
Geschrieben am
(Geändert am 11. Januar 2019 um 8:04 Uhr)
Ricksi
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Gutes Benehmen steht einfach jedem gut, egal, ob er Gast, Gastgeber, Flüchtling oder Flüchtlingshelfer ist. Ich wünschte, das sei selbstverständlich. Meiner Meinung nach gehören zur Integration aber auch zwei, derjenige, der Integrationswillig ist und derjenige der Toleranz und Verständnis zeigt und Hilfestellung bietet und sei es in Form von Pups-Piktogrammen. (die alliteration musste sein^^)
In Tunesien hängt ein Schlauch neben dem Klo, ich dachte, das sei eine wässrige Klobürste.
Abgesehen davon, erschließt sich mir die Argumentation nicht, die ja in dem faz Artikel mitschwingt,, wenn ich die Klo Gewohnheiten nicht kenne, kacke ich eben sonst wo hin". Das ist einfach ekelig und erinnert mich ein bisschen an wg-Mentalität: ,,wenn ich nicht dafür verantwortlich bin, behandle ich es auch nicht pfleglich"

0
Geschrieben am
Gast
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Das Wassercloset hat eh keine Zukunft, wenn sauberes Trinkwasser zur knappen Resource wird... Unterdrucktoiletten, Nutzung von Brauchwasser, ich bin gespannt, wie wir in Zukunft kacken werden. Aber eines ist sicher: kacken werden wir!

Ich habe übrigens auch einen Schemel im Bad, um dabei eine hockendere Haltung einzunehmen. Das "Universalklo" wäre vielleicht auch ds für kleine Kidner, dann kommen die besser drauf... andererseits ist das Loch trotzdme noch zu groß für die kleinen Ärsche...

0
Geschrieben am
Klopfer
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@KainAutor:

Ich bin diese Argumentation "Wenn ich Gast bin, muss ich mich gefälligst anpassen oder halt heim gehen" echt ziemlich leid. Das mag auf "Gäste" zutreffen, aber Flüchtlinge heißen "Flüchtlinge", weil sie eben keine Wahl haben, sondern in ihrem Heimatland mit dem Tod rechnen müssen. Insofern läuft die Argumentation auf "Lern so zu kacken wie wir, oder geh sterben" hinaus.

Das heißt, wir dürfen gar keine Ansprüche an Flüchtlinge stellen? Die sind doch auch nicht ausgerechnet hier gelandet, weil zwischen Passau und Heimat alles schlimm wäre, sondern weil sie auch finanzielle/wirtschaftliche Erwartungen an uns haben. Und wir dürfen dann keine Ansprüche stellen, dass sie es uns nicht schwerer machen, als es nötig ist?
Und ganz ehrlich: Wenn mir die Wahl zwischen "Kack ich wie hier üblich oder sterbe ich lieber" schwerfällt, dann klappt das mit der Integration nie.

3
Geschrieben am
qwzt
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Unabhängig von irgendwelchen Erwartungen der Flüchtlinge... Wenn ich fliehe um mein Leben zu retten bin ich froh nicht mehr in Lebensgefahr zu sein und kack halt dann wie hierzulande üblich. Ich war schon im Urlaub und hab da dann als Toilette nur ein Loch im Boden vorgefunden. Ich fand es eklig und unangenehm, aber ich hab trotzdem nicht einfach auf den Boden geschissen (Entschuldigt meine Ausdrucksweise). Wenn ich in einem Fremden lang bin muss ich mich (zumindest in einem gewissen Rahmen) an die dortigen Gepflogenheiten halten. Da ist es völlig egal warum er (oder sie) hierhergekommen ist.

Ich habe es an anderer Stelle schon einmal gesagt: Ich denke, dass wir eine moralische Pflicht haben Flüchtlinge aufzunehmen und zu unterstützen. Aber wenn jemand "Lern so zu kacken wie wir, oder geh sterben" als Zumutung empfindet, kann es in seinem Herkunftsland nicht so schlimm bestellt sein - schließlich schaffen die meisten Flüchtlinge es eine Toilette ordnungsgemäß zu benutzen ohne einen riesen Terz draus zu machen.

1
Geschrieben am
Ricksi
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@qwzt war das zufällig in Frankreich? :kicher:
Ich denke auch, dass den meisten Flüchtlingen es nicht schwer fällt, ein mitteleuropäisches Klo zu benutzen, aber wie bei allen öffentlichen Toiletten reicht es ja schon, wenn ein Bruchteil der Nutzer sich ekelig verhält.
Ich habe mich übrigens gefragt, ob es eine Innenraumgestaltung eines Klos gäbe, die mich so von der Nutzung einer (leidlich sauberen, funktionstüchtigen) Toilette abhält, dass ich das Gebüsch vorziehen würde. Mir ist keine eingefallen.

1
Geschrieben am
simcity
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Die Sache ist ja die: Bei so einem Loch im Boden kann man sich wahrscheinlich nur hinhocken, da hinsetzen schlicht nicht geht. Andersrum wird ein Schuh daraus. Wenn man nun aus einer Kultur kommt in der das so üblich war und es auch möglich ist, hockt man sich wahrscheinlich aufs Klo, weil man nicht darauf kommt sich hinzusetzen.

0
Geschrieben am
KainAutor
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@Klopfer
Ricksi hat es ja schon gesagt: Ein Bruchteil unappetitlicher Nutzer reicht aus, um die Dinger zu versiffen. Daraus (wieder mal) einen Rückschluss auf die Mehrheit zu ziehen, ist ermüdend. Natürlich gibts einige Pottsäue, ebenso auch bei uns. Nur dass die halt beim Versuch auf ner Klobrille zu hocken noch mehr Sauerei machen als unsere einheimischen Wald- und Wiesenferkel.

Und nein, das muss man nicht tolerieren. (Und ich bin mir ziemlich sicher, dass es noch genug Kandidaten gibt, die selbst auf nem Hockklo ne Sauerei veranstalten werden.)
Mit einem generellen "zu doof zum Scheißen" hat das aber wenig zu tun. Als ich in Taiwan das erste mal vor so nem Hockklo stand, wusste ich auch nicht im geringsten, was ich damit anfangen soll und habs mir dann verkniffen. Erst die Sitztoilette im Hotel hat mir dann in umgekehrter Form die Erleuchtung gebracht: In Form eines Piktogrammes, welches das Hocken auf der Klobrille verbot. Manche Dinge sind für andere eben nicht so naheliegend wie für einen selbst aus der eigenen Warte heraus. Gerade bei kulturellen Unterschieden verschätzt man sich da gern mal.

Dein Aufreger ist doch, dass hier ein Klo eingeführt wird dass man auch hockend benutzen kann und so mal wieder diesen fiesen, bösen Muselmanen Zugeständnisse in unserer heiligen westlichen Kultur gemacht werden. Dabei ist es noch nicht einmal so, dass wir gezwungen würden, deren Gewohnheiten zu übernehmen (durch die deutschlandweite verbindliche Einführung von Hockklos für alle), sondern wir geben ihnen lediglich die Möglichkeit, diese ungehindert auszuleben (durch ein Klo das man auf beide Arten benutzen kann). Da hockendes Abseilen, wie von einigen Usern geschildert, sogar gesünder ist, ist das dann sogar eine Bereicherung aus dem multikulturellen Bilderbuch.
Wie auch immer ich die Sache drehe und wende: Ich kann kein Problem erkennen. Es sei denn, ich will auf Teufel komm raus eins daraus machen.

3
Geschrieben am
(Geändert am 12. Januar 2019 um 17:27 Uhr)
Gast
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Was das Entgegenkommen angeht, bei uns kann man ja auch Stäbchen kaufen, um damit zu essen. Nun könnte man den ganzen Asiaten sagen, wer nicht mit Messer und Gabel essen lernen will, der soll sich packen. Machen wir aber nicht. Insofern ist es doch ganz okay, dass wenn sich ein entsprechender Markt gebildet hat, dass es sich lohnt, auch entsprechende Toiletten angeboten werden. Letztlich wird das ja nicht aus Mitleid oder so produziert, sodnern aush knallharten Gewinnerwägungen.

Wobei ich finde das Bidet (aus Frankreich, Spanien und Portugal kenne ich das), das sollte sich mal durchsetzen in den Bädern dieser Welt. Sich gepflegt den Arsch waschen nach dem Geschäft, das ist mal sauber, anstatt da ewig rumzuwischen, wenn es kein sauberes Geschäft war.

0
Geschrieben am
Kitschautorin
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Ich würde nie aufm Klo lesen, ich nehme meistens nicht mal mein Smartphone mit, aber die Männer meiner Familie haben alle nen Stapel Zeitschriften neben dem Porzellanthron liegen. Is wohl auch ne Geschlechterfrage ^^

1
Geschrieben am
Atlantis
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@Kitschautorin: Als Frau kann ich das bestätigen. Allerdings hab ich als Kind dabei sehr gern in der Apotheken-Rundschau geblättert die meine Oma immer in einem Korb neben dem Klo hatte :D

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Geschrieben am
Kitschautorin
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Aah, die Rentnerbravo. :D

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Geschrieben am
Ylva
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Ich nehm öfter Handy oder ein Buch mit :D

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Geschrieben am
Atlantis
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Rentnerbravo! :hihi: :lol:

0
Geschrieben am
Klopfer
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@KainAutor:

Dein Aufreger ist doch, dass hier ein Klo eingeführt wird dass man auch hockend benutzen kann und so mal wieder diesen fiesen, bösen Muselmanen Zugeständnisse in unserer heiligen westlichen Kultur gemacht werden.

Nö, mein Problem ist, wenn diese Anpassung quasi dadurch erzwungen wird, dass Leute danebengeschissen haben. Ich hab gar nichts dagegen, wenn solche Toiletten halt bei Gelegenheit verbaut werden, wenn es sich anbietet (zumal Hockklos ja nichts sind, was speziell für muslimische Gebiete wäre), aber ich halte nichts davon, offensichtliches Fehlverhalten zu "belohnen".

Und sorry, ich nehm dir nicht ab, dass du wirklich gar keine Ahnung hattest, wie man im Hocken einen abseilen kann.

0
Geschrieben am
KainAutor
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@Klopfer
Ich wusste nicht ob das ein Bidet, ein Pissouir oder was auch immer sein soll und war eh schon sprachbarrierlich überfordert. Nimms mir ab oder nicht, nenn mich doof oder Lügner. Mir ist das wumpe. Ist dein Bier. :schulterzuck:

Ebenso wenn du dich selbst in deiner Einstellung immer weiter verhärten willst. Der einzige, den du dadurch dauerhaft frustrierst bist du selbst, wenn du in dieser Welt voller pöhser Migranten und nachsichtigen Gutmenschen leben musst. Da helfen alle putzigen kleinen Weltherrschaftsfantasien und Klugscheißerein nicht.

0
Geschrieben am
(Geändert am 15. Januar 2019 um 15:27 Uhr)
Kitschautorin
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Atlantis: und jetzt rate mal, woher ich den Ausdruck habe. :D kleiner Tipp: er ist 38 und wohnt in Berlin. :D

1
Geschrieben am
Atlantis
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@Kitschautorin: das hätte ich mir denken können :kicher:

0
Geschrieben am
BJ68
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Zum "Hockscheißen" und als Erklärung:
https://youtu.be/KlEovr29KBU

Bj68

0
Geschrieben am
ObsidJan
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@Gast:
Der Vergleich mit den Stäbchen hinkt total: du findest hierzulande Stäbchen in der Regel in asiatischen Restaurants oder zu asiatischem Essen. In einem gutbürgerlichen Gasthaus wirst du schon Probleme haben, zum Schweinebraten Stäbchen zu ordern. (Als ich mit Besuch aus Asien essen war, war das auch überhaupt kein Problem, da die im Allgemeinen auch mit Löffel und Gabel umgehen können.) Andersrum wirst du in Fernost Lokalitäten finden, wo es tatsächlich nur Stäbchen und sonst nichts gibt, da muss ein Europäer halt auch klarkommen.

Man kann das mit dem Klo also durch die verständnisvolle, rosarote Gutmenschenbrille sehen, aber wenn man ganz ehrlich mit sich ist, muss man zugeben, dass es eine Sache der unterschiedlichen Mentalität der Zuwanderer ist und sonst nichts. Und man kann es ihnen nicht mal vorwerfen, weil natürlich von den Deutschen überhaupt kein Anpassungs-/Integrationsdruck aufgebaut wird, sondern im Gegenteil.

2
Geschrieben am
(Geändert am 24. Januar 2019 um 16:46 Uhr)
Gast
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Was heißt denn Anpassungsdruck? Letztlich ist jetzt in deutschland ein Kombiklo auf dem Markt erhältlich. Wenn ein Zuwanderer oder auch ein nicht-Zuwanderer so ein Ding kaufen möchte, ist er doch frei das zu tun. Ich muss mir ja keins in die Wohnung stellen, das wird ja damit nicht von mir erwartet. Ich muss ja auch keine Essstäbchen zuhause auf Vorat halten, falls mal ein Asiate vorbeikommt. Und wenn bei mir jemand zu Gast ist und aufs Klo muss, dann muss er mit der deutschen Standardkeramik klarkommen. Und wehe der scheißt daneben!

Wenn ein Produkt auf den Markt kommt und sich hält, dann gibt es wohl einen Kundenkreis dafür, muss mich das stören? Das Kombiklo ist eines von den Produkten, die mir gepflegt am Arsch vorbeigehen, aber ich sehe auch nicht den Verfall unserer Kultur gekommen, weil es das Ding jetzt zu kaufen gibt.

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Geschrieben am
Sajoma
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Über dem Plumpsklo im Gartenhäuschen meiner Eltern (stammt noch aus den 40ern des vergangenen Jahrhunderts) stand:

"Auch in diesem edlen Fach gibt es Dilettanten.
Künstler treffen in das Loch, Stümper auf die Kanten."

Wollte ich hier mal so ergänzen.

3
Geschrieben am

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