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#479 von Klopfer

EIn Interview mit zwei Transmännern, die erzählen, wie sich ihr Gefühlsleben nach der Transition im Vergleich zu ihrem Gefühlsleben vorher als Frauen unterscheidet, allein durch die Änderung des Testosteronspiegels. Das erleuchtet vielleicht, warum diese "Männer sollen doch ihre Emotionen offener äußern"-Forderungen vermutlich schon aus rein biologischen, nicht soziologischen Gründen nicht sinnvoll sind. (Kurz: Männer fühlen Emotionen anders als Frauen, und das macht es unter anderem schwerer, sie überhaupt in Worte zu fassen.)

Link: [https://www.youtube.com/watch?v=AnCdk_3YpPI]
2 Punkt(e) bei 2 Reaktion(en)
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Kitschautorin
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Ich habe eine Freundin, die transident ist. Sie wird bald mit der Hormontherapie beginnen und ist ganz gespannt, wie es sein wird. Sie weiß bereits, dass es sich anfühlen soll wie eine zweite Pubertät.

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Geschrieben am
Rakshiir
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Sowas finde ich immer spannend.
Biologisch gibt es nun wirklich deutliche Unterschiede.
Das Hauptproblem denke ich ist nur, dass die Personen die so etwas mal in den Kopf bekommen müssten nicht zuhören und das als falsch abstempeln.

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Geschrieben am

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