Klopfers Link- und Lichtbild-Deponie



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#649 von Klopfer

Das legt zumindest eine Meldung aus dem amerikanischen Magazin "Sexology" aus dem Jahr 1941 nahe, in der von einer Frau berichtet wird, die nicht nur ihre Ehe annulieren ließ, nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann an der Bluterkrankheit leidet, sondern ihn und seine Eltern auch noch wegen Schadenersatz vor den Kadi zerrte, weil sie schließlich nun nur noch auf dem Gebrauchtmarkt angeboten werden konnte.

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Balthasar
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Das klingt jetzt aus dem Jahr 2020 albern, aber war das vor 80 Jahren vielleicht was ernstes? Aus welchen Gründen wurde denn da geheiratet? Liebe oder "gute Partien"? Wie rufschädigend war denn eine Scheidung nach nur drei Monaten für eine Frau? Bei Männern ist das ja meist nicht so wild gewesen. Kann es sein, dass mit einem Prozess die Frau weniger Ruf auf dem "freien Markt" verloren hatte, dass also die Klage eher taktisch gewesen ist und nicht notwendigerweise von einer rach- und klagesüchtigen Frau kam?
Man sieht, mir fehlt Kontext, um nur darüber lachen zu können :)

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Geschrieben am
Klopfer
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Wenn sie ihn aus Liebe geheiratet hätte, wär's schuftig gewesen, dass sie sich einfach so verdünnisiert hat. Und wenn sie geheiratet hat, um versorgt zu sein, hätte sie ihren "Wertverlust" einfach dadurch verhindern können, dass sie bei ihrem Mann geblieben wäre. Es hat sie ja keiner gezwungen, die Ehe nichtig zu machen, nur weil jemand Bluter ist, heißt das ja nicht, dass er ein schlechter Ernährer wäre. Danach noch Kranzgeld zu verlangen, ist schon frech.

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Geschrieben am
(Geändert am 26. April 2020 um 4:26 Uhr)
Nova
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Naja, vererbbare Krankheit, also problematisch für zukünftige Kinder. Kann die Kritik daran also nicht verstehen, klingt für mich sogar recht nachvollziehbar.

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Geschrieben am
IdefixWindhund
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Auch geöffnete, oder durch gestoßene Waren, gehen auf dem Fleischmarkt gut weg.

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Geschrieben am
DavidB
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@Balthasar: "Bei Männern ist das ja meist nicht so wild gewesen."
Src?

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Geschrieben am
Gast
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Klopfer, wo findest Du solche Sachen eigentlich immer?

Finde das auch nicht so abwegig. Man denke mal daran, dass in Dänemark praktisch keine Trisomie-21 Kinder mehr geboren werden, seit man standardmäßig Früherkennung verbunden mit Abtreibung betreibt. Ohne allen eine eugenische Grundhaltung zu unterstellen, wollen die wenigsten Menschen ein behindertes Kind. Und ein Bluter war 1941 vielleicht schon sowas wie eine Behinderung, die medizinische Versorgung war nicht besonders gut, in den USA sowieso selbstfinanziert, genetische Kontrolle des Embryos war ja nicht möglich, die wollte vielleicht keine Bluterkinder. Kann man als Diskriminierend empfinden, aber das kann man die Abtreibung von hunderten Trisomie-21 Embroys heute ja auch.

Die Eltern zu verklagen ist allerdings schon ein harter Tacken...

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Geschrieben am
Sajoma
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Die Scheidung und das Verklagen ist gerade aus heutiger Sicht bestimmt fragwürdig, aber tatsächlich werden die Eltern und ihr Gatte das schon recht bewusst verheimlicht haben. Je nach Ausprägung der Krankheit wird er kein dauerhaft sicherer Ernährer, sondern mit reduzierter Lebenserwartung und einem recht hohen Risiko für körperliche Behinderung als Folge der Krankheit 'behaftet' gewesen sein. Und ja, auch an die potentiellen Kinder muss man denken.

Finde ich das moralisch einwandfrei? Nein.
Kann ich das angesichts der damals herrschenden Umstände nachempfinden? Oh, leider durchaus.

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Geschrieben am
Shoshana
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Und selbst wenn sie gsunde Kinder haben und er dann früh stirbt, Witwen mit Kindern ging es in der Regel ja nicht so super gut.

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Geschrieben am
Mandarine
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Wie rufschädigend war denn eine Scheidung nach nur drei Monaten für eine Frau? Bei Männern ist das ja meist nicht so wild gewesen.


Für Männer war das sogar so rufschädigend, dass sie als Offiziere unehrenhaft entlassen wurden, weil das Verhalten (gemeint ist die Scheidung) nicht dem zu erwartenden Ehrverständnis eines Offiziers entsprach. Aber auch für den männlichen "Pöbel" wurde das meist mit Rauswurf geahndet, weil das sonst eine verkommene Moral unter den Arbeitern ermöglicht hätte.

Sozialer Stand war und ist eben sehr wohl auch bei Männern relevant, auch wenn ständig das Gegenteil behauptet wird. Gerade schuldhafte Scheidungen waren in der nicht allzu fernen Vergangenheit auch für Männer durchaus existenzvernichtend.

P.S.: Mal so als fun fact: Die Nazis haben Frauen ja sämtliche Kapazität zur sexuellen Entscheidungsfähigkeit abgesprochen. Dementsprechend galt im Strafrecht, dass man nur als Mann für Rassenschande bestraft werden konnte (das lief natürlich völlig unerheblich von der tatsächlichen sozialen Ächtung). Tatsächlich wurden entsprechende Beziehungen in der Wehrmacht sogar mit Degradierung und Zwangsversetzung in Strafbataillone geahndet, die (im Gegensatz zu den Mythen um die russischen Strafbataillone) tatsächlich meist einer Todesstrafe gleichkamen.

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Geschrieben am
(Geändert am 26. April 2020 um 14:41 Uhr)
Klopfer
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Naja, vererbbare Krankheit, also problematisch für zukünftige Kinder. Kann die Kritik daran also nicht verstehen, klingt für mich sogar recht nachvollziehbar.

Allerdings rezessiv vererbbar, also müsste sie schon was dazu beitragen, damit ihre Kinder das haben. (Mädchen könnten lediglich Überträger werden, Jungs würden das gar nicht haben, wenn nur der Vater die entsprechende Mutation trägt.)

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Geschrieben am
Shoshana
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Ne Annulierung ist aber ja auch was anderes als ne Scheidung...

@Klopfer: wusste man das damals schon?

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Geschrieben am
Klopfer
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Man kannte zwar den Mechanismus nicht, aber wie diese Vererbung ungefähr ablief, hatte man schon im frühen 19. Jahrhundert anhand der Bluterkranken in den königlichen Familien nachvollziehen können.

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Geschrieben am
Gast
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Ich empfinde es auch klar als dikriminierend, würde aber wie oben angeführt meinen, wir sind auch heute nicht besser, nur eben mit anderen Dingen. Und ein bisschen spielt da die Zeit in der es passierte mit rein.

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Geschrieben am
Klopfer
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Hm, ich glaube, die Bewertung hängt auch davon ab, welches Bild man von der Zeit hat.
Ich sehe einfach weniger Probleme für die Frau, wenn sie bei dem Typen geblieben wäre. So, wie sie reagiert hat, hat sie dieselben Nachteile oder gar schlimmere. (Eine Witwe zu sein, ist nicht ehrenrührig, war es auch damals nicht; aber schon mal verheiratet gewesen zu sein und dann auch noch Schuld an der Trennung haben? Puh.)

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Geschrieben am
Rakshiir
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Was mich ehrlich gesagt ein bischen wundert ist, dass sie das nicht wusste.
Es ist eine Sache, dass er das nicht gesagt hat. Was auch nicht optimal ist.
Aber bevor du jemanden heiratest biste doch normal ne ganze Weile zusammen. Lernst die Person kennen. Ich mein, Bluter zu sein lässt sich nicht so einfach verstecken, wenn man dann wirklich mal blutet.

Die Konstellation ansonsten ist n bissl komisch. Kann man die Trennung in gewisser Weise verstehen? Ja, in Teilen schon. Aber das Verklagen? Naja. Da gehen wir dann doch einen Schritt zu weit, würde ich mal sagen. Irgendwo sehe ich auch ne gewisse Doppelmoral wenn ich die Ehe annulieren lasse, und mich danach beschwere dass ich ja nun eine "geschiedene" Frau bin.
Und: hätte er nicht genauso Grund sie zu verklagen, weil sie sich aufgrund einer Nichtigkeit zur Annulierung der Ehe entschieden hat und er danach den Fall von "great mental pain and anguish" hatte, aufgrund seiner Gefühle für sie?

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Geschrieben am
Shoshana
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1939 kannte man sich glaube ich vielerorts nicht besonders lang oder gut vor der Hochzeit.
Kann mir z.B. nicht vorstellen dass die vorher schon zusammen gewohnt haben. Und als Bluter ist man ja auch vorsichtig, sich nicht zu verletzen. Bei "normalen" Dates ist die Verletzungsgefahr ja auch eher gering. Also gut möglich dass sie das nicht gemerkt hat.

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Geschrieben am
Rakshiir
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Gut, zu der Zeit könnte es tatsächlich sein dass die Zeit vorher nicht zu lang war... ob das nun aber wirklich so garnicht aufgefallen ist, oder nur übersehen wurde lässt sich eh nicht wirklich rausfinden...

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Geschrieben am
mischka
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1939 kannte man sich glaube ich vielerorts nicht besonders lang oder gut vor der Hochzeit.
Um so erstaunlicher, das Ehen damals im Schnitt länger gehalten haben, als heute... Obiges Beispiel sei hier mal eine Ausnahme.

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Geschrieben am
ZRUF
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Bei den Amerikanern ist das auch heute noch nicht so verbreitet, dass man, wie bei uns, mehrere Jahre zusammen ist, dann einen Antrag macht und dann ein weiteres Jahr später heiratet.
Da passiert sowas insgesamt schnell mal innerhalb eines Jahres. Also vom Zusammenkommen bis zum Heiraten.

Zur damaligen Zeit war das wahrscheinlich noch so, dass sich Mann und Frau ohne Aufsicht eh nicht treffen durften, damit die Frau nicht in Verruf gerät. Allerdings habe ich das jetzt nicht recherchiert, wie das in den 30er bis 40er Jahren war.

@mischka
Damals war die Scheidung eben noch eine Schande. Die Kirche hatte mehr Einfluss und da gilt bis heute nur "Bis, dass der Tod euch scheidet!". Und man bekam eingetrichtert: Ich habe deinen Vater am Anfang auch nicht leiden können, aber ich habe gelernt ihn zu lieben." Könnte man auch als eine Abwandlung des Stockholm Syndroms sehen.

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Geschrieben am
(Geändert am 28. April 2020 um 13:24 Uhr)
Gast
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Ach naja, die Ehen ahben vielleicht länger gehalten, aber wenn man bedenkt, dass hier die Leute macnhmal 10 Jahre zusammen sind, dann heiraten und wenn die sich nach 7 Jahren scheiden lassen, steht auf dem Papier eben 7 Jahre Ehe und nicht 17 Jahre Beziehung... der Extremfall, den ich mal kennengelernt habe waren 15 Jahre Beziehung, am krieseln, dann Hochzeit, um es nochmal zu retten, was dann nicht geklappt hat, ein Jahr später die Scheidung... naja, wer's Geld für den Spaß hat...

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Geschrieben am
Shoshana
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Vor allem für Frauen ist es heute auch leichter geschieden zu leben.
Verheiratet bleiben war sicher oft einfach das kleinere Übel wenn die Alternative wirtschaftlicher und sozialer Ruin war.

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Geschrieben am
Sajoma
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Mir scheint, ihr stellt euch die Hämophilie mit deutlich zu viel Splatter vor. Milde bis mittelgradige Formen neigen dazu, leichter blaue Flecken zu bekommen, die dann auch größer ausfallen können. Die Blutungszeit ist meistens normal. Abgesehen von den üblichen blauen Flecken, die jeder kennt, kommen dann beispielsweise noch Gelenkeinblutungen dazu, die aber auf den ersten Blick nicht immer von anderen Gelenkschwellungen unterschieden werden können. (Diese führen auch vornehmlich zu den begleitenden Behinderungen, weil das Gelenk durch die Einblutung zerstört werden kann.) In Kombination mit der Tatsache, dass die Leute sich damals eben nicht notwendigerweise sonderlich gut vor der Eheschließung kannten, geschweige denn mit ausreichend knapper Bekleidung, um die Neigung zu blauen Flecken beim Gegenüber beurteilen zu können, ist es durchaus plausibel, dass sie das schlichtweg nicht gemerkt hat.

Auch heute trennen sich noch Menschen von ihren Partnern, weil sie hinter's Licht geführt wurden. Und ich muss gestehen, wenn ich mutmaßen würde, dass jemand mich belogen hat, weil ihm der Gegenstand der Eheschließung wichtiger war als eine aufrichtige Beziehung mit mir, dann wäre ich vielleicht auch in der Lage zu solcherlei emotionalen Handlungen.

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Geschrieben am
Rakshiir
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Kommt halt drauf an, ob sowas bemerkt wurde.
Sagen wirs mal so:
Es wäre schon auffällig wenn jemand häufiger mit scheinbaren Schwellungen zu kämpfen hat, nur weil er sich irgendwo gestoßen hat (mal übertrieben ausgedrückt). Aber stimmt eben schon, dass man nicht sehen kann, ob das überhaupt bemerkt wurde.

Ich sage auch nicht zwangsläufig was gegen die Trennung. Das muss jeder für sich entscheiden. Ob jeder Grund nun für mich so relevant ist unterscheidet sich zwar auch, aber das ist ein anderes Thema.
Wo ich allerdings eben die Grenze ziehen würde - zumindest heute - ist bei dem Verklagen.

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Geschrieben am
Elena
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Ach komm, wo war das noch gleich, wo der Mann seine Frau verklagt hat wegen Betruges, weil er sie erst nach der Ehe mal ohne Make-up gesehen hat und sie nicht mehr perfekt aussah?
Irgendwo Asien und das ist noch keine Jahrzehnte her, sondern war in diesem Jahrtausend.
Da kann man nicht mal von Täuschung reden, denn die meisten Asiaten bevorzugen ein kräftiges Make-up, nix mit natürlich wie es hier eher bevorzugt wird.

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Geschrieben am
the_verTigO
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Ich hab nur mal irgendwo gesehen (vielleicht meinst du auch dasselbe), dass eine Frau eine Schönheits-OP hinter sich hatte und ihr Mann davon nichts wusste. Es kam raus, als dann hässliche Kinder zur Welt kamen. Waren auch Asiaten.

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Geschrieben am
Elena
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Ich meine bei dem ging es ums Make-up.
Aber so genau erinner ich mich auch nicht mehr.

Mal abgesehen davon, dass auch bei schönen Eltern hässliche Kinder rauskommen können. Unwahrscheinlicher, aber die genetische Lotterie ist halt manchmal durchaus lustig.

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Geschrieben am
Rakshiir
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Ich hab ja nie gesagt dass diese Aktionen in Ordnung gewesen wären, oder?
Ist mindestens genauso bescheuert, zumindest bei dem Makeup

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Geschrieben am
Sajoma
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Ach, nichts Menschliches ist uns fremd.

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Geschrieben am
Gast
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Wenn das mal nicht ein Zitat aus dem Funny van Dannen Song "Die Freunde der Realität" war...

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Geschrieben am
Sajoma
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Nichts menschlich, es ist ihnen fremd... <3

Ich gestehe aber, dass ich daran gerade gar nicht dachte. Aber Funny van Dannen darf sich gerne ein bisschen in meinem Unterbewusstsein herumtreiben, das schadet nicht.

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Geschrieben am
Gast
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Es gibt für fast jede Situation im Leben einen passenden Funny Song... wobei ich dafür im Freundeskreis auch schon schief angeschaut wurde als ich eine Zeit lang immer sagte "da gibt es auch einen Funny van Dannen Song zu". Aber wenn es stimmt...

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Geschrieben am
Sajoma
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Bei Funny van Dannen ist immerhin ein offenkundiger Bezug zu vielen Themen gegeben. In meiner WG wird gern zu den unmöglichsten Dingen irgendetwas zitiert, weil es auch nur vage vom Ton- oder Wortlaut an etwas anderes erinnert - beispielsweise ganze Passagen aus Pulp Fiction, oder den Känguruchroniken. Außenstehende legen, wenn sie das erleben (besonders zum ersten Mal) oft einen Gesichtsausdruck an den Tag, der wirklich sehenswert ist. Manche scheinen anzunehmen, sie hätten irgendetwas im Raum-Zeit-Kontinuum durcheinandergebracht. ^^

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Geschrieben am
Shoshana
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Ich finde ja es gibt zu fast allem einen lustigen Alligatoah Song. Und wenn nicht, gibt es was von tim Minchin.

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Geschrieben am
Gast
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Die Ärzte kann man auch oft zitieren, Loriot passt auch an viele Stellen. Und wenn nur Small-Talk aus seinem Benimmtkurs zitiert, weil man sonst nichts zu sagen hat:

https://www.youtube.com/watch?v=A5WPsT9XKnE

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Geschrieben am

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