Aktuelle Ausrede
Diese Ausrede hat in der aktuellen Lage ungeahnt an Relevanz gewonnen...
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Diese Ausrede hat in der aktuellen Lage ungeahnt an Relevanz gewonnen...
Ich war erst beim Friseur letzten Samstag. Für mich gilt die Ausrede also nicht.
Tja, haben wir uns nicht gut überlegt. Ich war am Samstag eine Woche vor dir da...
Ich glaube ja nicht dass du bei meinem Friseur warst...
Es gibt mehr als einen Friseur ?_O
@Gast: Von diesen -- Friseuren habe ich schonmal gehört. Meine Schere hat mir davon erzählt, dass ihre Familie in solchen Betrieben arbeitet...
In China gibt es sogar Friseure, die ohne Schere arbeiten. Da kann man aber nur als Mann hin und die Haare werden einem auch nicht geschnitten.
@Sajoma
Schneidest du deine Haare selbst?
Ich glaube ich würde das kaum hinbekommen...
In Afrika arbeiten Frisöre eher mit Nadel und Faden als mit der Schere.
@Veria, meinst du Intimfrisöre?
Nein. Die nähen Kunsthaare an die Zöpfe.
@Rakshiir: Überwiegend ja, wobei ich manchmal auch Personen in meiner Umgebung dazu nötige. Es hat sich herausgestellt, dass wirklich so gut wie jeder Mensch einen akzeptablen Spitzenschnitt hinkriegt. Aber meine Ansprüche sind auch nicht sonderlich hoch, vielleicht, weil ich die Haare sehr selten offen trage und es deswegen optisch keinerlei Unterschied macht.
@Gast: Und plastische Chirurgen sind für dich auch sowas wie Haut-, Brust- und Lidfrisöre? ^^
@Sajoma, plastische Chirurgen sind eigentlich Seelenklemptner...
@Sajoma
Ah ok. Gut, ich kann das nicht beurteilen (nicht dass ich das unbedingt muss), aber am Ende muss man ja in erster Linie selbst zufrieden sein.
Ich bin bei meinen Haaren etwas vorsichtig. Gab auch mal ne recht amüsante Situation in der Schule damals (während der Ausbildung). Plus bei meinem ehemaliger Friseur (ich geh immernoch in denselben Laden, aber er ist in Rente) war ich irgendwie immer ein Highlight für die "Lehrlinge"
@Gast: Wenn sie's wären, gingen die Suizidraten nach derlei OPs vielleicht nicht so hoch...
@Rakshiir: Inwiefern ein Highlight für die Lehrlinge?
Doch, ja, für mich stimmt beim Selbstschneiden das Preis-Leistungs-Verhältnis. Ich wurde noch nie angesprochen, dass meine Haare ja so eigenartig selbstgeschnitten aussehen - und ich denke doch, dass in meiner Umgebung auch schonungslose Kritiker herumlaufen (ich habe Brüder). Und für den Effekt zahle ich lieber einmalig unter 10€ für eine akzeptable Schere als - was auch immer andere Leute für den Friseur ausgeben. Viel, so mein Eindruck.
Oder man rasiert sich den Schädel halt selbst, geht auch mit vertretbarem Aufwand und sieht dann auch nicht unprofessionell aus. Also als ich noch studierte, habe ich den Bart- und Haarschneider einfach auf 3mm gestellt und bin alle paar Wochen einmal rundrum gegangen. Geht schon. Naßrasur fand ich übertrieben.
Und wegend er Schönheits-OPS, wenn die Leute versuchen innere Probleme durch äußere Behandlungen in den Griff zu kriegen und merken, dass das kein Erfolg war... aber prinzipiell finde ich schon, dass man darüber nachdenken sollte Schönheits-OPs psychologisch zu begleiten. Kann ja auch so verstören, wenn man auf einmal ein gutes Stück anders aussieht als vorher.
@Sajoma
Nunja, meine Haare sind definitiv nicht unbedingt alltäglich. Vor Allem, wenn sie lang sind.
Die eine Situation in der Schule waren auch eben ein Angebot von der Friseurklasse in Ausbildung, Haare sehr günstig zu schneiden. Die standen in der Tür und man hat sehr genau gesehen wie sie an mir hängen geblieben sind.
Ähnlich war mein damaliger Friseur. Wenn ich dort war hat er die Lehrlinge immer dazu gerufen um das mal zu sehen - geschnitten hat er aber immer selbst. War zwar manchmal etwas komisch wenn da jemand steht und frage ob er/sie die Haare mal anfassen darf aber hey... besser als die alten Frauen (ja, das waren irgendwie immer Frauen) in der Straßenbahn damals als ich noch im jugendlichen Alter war, die das einfach so gemacht haben weil "oh die sind ja toll" - im besten Fall war das ein "darf ich mal" während sie schon in die Haare greiffen.
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Mitglied
Immer mehr Leute verwenden das als Ausrede, weswegen sie auch im Homeoffice nicht mehr arbeiten können... Achja, der Untergang des Abendlandes.