Klopfers Link- und Lichtbild-Deponie



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#904 von Klopfer

Schon ein paar Monate alt, aber amüsant: Sechs wildfremde Menschen werden in einen Raum gesteckt, stellen sich einander vor und müssen sich dann gegenseitig nach (vermuteter) Intelligenz bewerten. Der Asiate, der einen Harvard-Abschluss hat, landet auf Platz 1, den letzten Platz kriegt ein junger Mann mit Highschool-Abschluss, der nun bei den Marines ist. Besonders auffällig ist Maria, eine junge Frau mit Doktortitel, die nicht verbergen kann, wie viel sie von sich hält.
Dann allerdings müssen die Leute einen IQ-Test machen... :hehehe:

(Aba & Preach haben das Video bereits sehr schön auseinandergenommen.)

Link: [https://youtu.be/RAlI0pbMQiM]
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Gast
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Die Jungs von Aba&Preach sagen es ja schon, beim Militär laufen nicht nur Vollpfosten rum. Das Militär gerade in den USA bildet ja eine Art Staat im Staat mit Versorgungseinreichtungen, Medizin, Logistik, IT usw. ich habe auf einer Konferenz mal einen NATO-Statistiker getroffen, der war auf Zack. Ja, die NATO beschäftigt Mathematiker: Verschlüsselung, Entschlüsselung, Daten, Statistik usw. wer soll es denn machen? Die Bundeswehr hat eine eigene Universität.

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Geschrieben am
mischka
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Also ich hab die fast fehlerlos eingeschätzt. Ich hatte nur Maria auf Platz 2 und alle außer den Asiaten jeweils einen Platz niedriger.

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Geschrieben am
Mandarine
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Natürlich laufen beim Militär nicht nur Idioten herum, gerade das US-Militär mit seinen Education Grants stellt für ärmere Teile der Bevölkerung die oft einzige Möglichkeit dar überhaupt an höhere Bildung zu kommen (nach einer gewissen Dienstzeit).

Gleichzeitig ist es aber auch so, dass gerade die USA ein Problem mit den Startbedingungen des Bildungssystems haben (die Qualität der Schulen unterscheidet sich drastisch, und man kann dort mit einem Highschool-Abschluss nach Hause gehen ohne auch nur halbwegs Lesen und Schreiben zu können), sodass insbesondere die Mannschaftsdienstgrade voll sind mit Leuten, für die Anleitungen als Comics entworfen werden müssen. Das ist auch der Grund, warum stumpfer Gehorsam so eine extreme Rolle spielt, und die Soldaten innerhalb einer Gruppe genau für ihre spezielle Rolle ausgebildet sind und mehr nicht.

Gleichzeitig stellt das obere Ende des Militärs eine geistige Elite dar. Diese Leute wurden an einigen der besten Universitäten der Welt ausgebildet (oder von diesen direkt abgeworben), was durch das soziale Ansehen des Militärs gefördert wird. Da spielen natürlich die zahllosen Geheimdienste mit hinein (die Berechnungen des NSA zum Thema elliptische Kurven aus den 90ern konnten öffentlich erst deutlich später nachvollzogen werden).

Dementsprechend ist es schwer zu verallgemeinern. Beim US-Militär laufen halt ein Haufen Leute herum, deren Intelligenz nur unweit über der ihres eigenen Spinds liegen dürfte, während gleichzeitig durchaus intelligente dabei sind. Dabei wäre es schon mal interessant gewesen zu erfahren, welchen Dienstgrad der Typ da eigentlich hat.

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Geschrieben am
ZRUF
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Das Ergebnis war jetzt tatsächlich nicht ganz unerwartet. Hätte wahrscheinlich den Army-Typ mit der Legasthenikerin vertauscht, aber der Rest hätte gestimmt.
Und man, ist die mit dem sich selbst als diejenige mit dem höchsten EQ einschätzende unsympathisch. Allein das wirkt schon danach als würde das Selbstbild nicht zum Außenbild passen.
Ist auch typisch im US-System, dass diejenigen, die versuchen was zu beweisen einen PhD machen und nicht gerade diejenigen, die sowieso gut sind. Denn die werden bei den Amis auch gerne schon vor dem Bachelor von den Unis abgeworben.

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Geschrieben am
Klopfer
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sodass insbesondere die Mannschaftsdienstgrade voll sind mit Leuten, für die Anleitungen als Comics entworfen werden müssen. Das ist auch der Grund, warum stumpfer Gehorsam so eine extreme Rolle spielt, und die Soldaten innerhalb einer Gruppe genau für ihre spezielle Rolle ausgebildet sind und mehr nicht.

Stimmt so nun auch nicht (mehr), die US-Armee nimmt nicht einfach jeden. (War zu Zeiten der Wehrpflicht natürlich anders.) Derzeit ist zwar mangelnde Fitness das Hauptproblem, aber es wird auch nicht jeder Idiot genommen, weil die Armee festgestellt hat, dass Leute unterhalb eines bestimmten IQs nichts zustande kriegen und mehr schaden als nutzen. Ich schätze, der Durchschnitts-IQ in der US-Armee ist höher als der in der allgemeinen US-Bevölkerung.

Ist auch typisch im US-System, dass diejenigen, die versuchen was zu beweisen einen PhD machen und nicht gerade diejenigen, die sowieso gut sind.

Warum denke ich jetzt an einige deutsche Politiker und ihr Streben nach Doktortiteln? :kicher:

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Geschrieben am
mischka
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Das unsere Ex-Familienministerin mit der unerträglich piepsigen Stimme und der noch unerträglicheren Moral noch weniger Rückrad hat als z. B. der Guttenberg oder die Schavan, lässt in mir den Wunsch aufkommen, nach Berlin zu ziehen um sie nicht zu wählen. Seid ihr in Berlin denn bekloppt?

2
Geschrieben am
(Geändert am 11. Juni 2021 um 7:05 Uhr)
Gast
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Wird/wurde in Berlin gewählt? Ich dachte, es wäre nur Sachsen-Anhalt vor der Bundestagswahl dran gewesen?

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Geschrieben am
mischka
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In Berlin wird gleichzeitig mit der Bundestagswahl auch das Abgeordnetenhaus gewählt.

Frau Giffey hat wissentlich und willentlich betrogen.
Was viele nicht verstehen:
Wer bei einer Doktorarbeit betrügt, der betrügt auch! Plagiate „prägen“ ihre Arbeit, quantitativ und qualitativ. Das sagt das Prüfgremium.

Die Frau hat bis heute nicht die Eier(stöcke), wenigstens den Fehler einzusehen. Ich zitiere mal ihre Tweets dazu:

Die Freie Universität Berlin hat heute das Ergebnis der dritten Überprüfung meiner Doktorarbeit bekanntgegeben. Nachdem sie noch im Jahr 2019 bestätigt hatte, dass es sich bei meiner 2010 mit „magna cum laude“ bewerteten Dissertation um eine „eigenständige wissenschaftliche Leistung“ handelt, mir eine Rüge erteilte und den Doktortitel nicht aberkannte, ist sie nun zu einem anderen Ergebnis gekommen.
Ist sie ernsthaft stolz auf eine Note, die sie ja extra rausstellt, die nur aufgrund von einer Täuschung zustande kam? Bedauernswert.
Diese Entscheidung akzeptiere ich.
Sag bloß, die Dame akzeptiert diese Entscheidung? Ebenso wie Verurteilte Verbrecher die Gefängnisstraße akzeptieren?!? Als ob sie eine Wahl hätte.
Nach wie vor stehe ich zu meiner Aussage, dass ich die im Jahr 2009 eingereichte Arbeit nach bestem Wissen & Gewissen verfasst habe. Fehler, die mir bei der Anfertigung der Arbeit unterlaufen sind, bedaure ich. Diese waren weder beabsichtigt noch geplant.
Wen will die Frau verarschen?!? Sie hat betrogen, das passiert nicht ausversehen! Ich habe schon einige wissenschaftliche Arbeiten geschrieben und noch nie ist nachts ein Kobold in mein Arbeitszimmer geschlichen, um raubkopierte Texte in meine Arbeiten einzufügen. So etwas passiert nicht ausversehen. Diese Frau hat gelogen, betrogen und eine falsche eidesstattliche Versicherung abgegeben. Und selbst nachdem alles bewiesen wurde, bestreitet sie das tapfer weiter. Und dann denkt sie, dass sie regierende Bürgermeisterin von Berlin werden kann.

Also mal ganz ehrlich: Wenn die Berliner diese Lügnerin wählen, ist ihnen auch nicht mehr zu helfen! Man braucht keinen Titel um ein guter Politiker zu sein, aber wenn man öffentlich beim Lügen und einer eidesstattlichen Falschaussage erwischt wird, und weiter auf seinen Lügen beharrt, dann sollte man doch mal über einen Rücktritt nachdenken.

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Geschrieben am
ZRUF
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Warum denke ich jetzt an einige deutsche Politiker und ihr Streben nach Doktortiteln? :kicher:

@Klopfer: Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen :mwhaha:

@mischka
Was bei unseren Politikern aktuell vor sich geht und zu keinen Konsequenzen führt ist schon beachtlich. Giffey tritt zurück und wird von Merkel bedauert... und das ganze aber nur, damit sie in Berlin Bürgermeisterin werden kann und später vielleicht doch noch mal Kanzlerkandidatin für ihre Partei. Für mich einfach nicht nachvollziehbar.
Spahn will unzertifizierte und eventuell qualitativ nicht ausreichende Masken an die Ärmsten verteilen - zumindest behauptet das so das Arbeitsministerium und alle wollen unschuldig sein. Entweder verbreitet hier einer Lügen, dann muss der gehen oder der andere will sein Versagen auf dem Rücken der Ärmsten austragen, dann ist der normalerweise nicht mehr tragbar. Beides wird wohl nicht passieren.
Mehrere Politiker melden ihre Einkünfte nicht und zumindest bei Annalena Baerbock waren die wohl zumindest teilweise noch gar nicht versteuert und das hat keinerlei Konsequenzen?
Nochmal bei Baerbock, da wird der Lebenslauf so aufgebaut, dass man meinen könnte, was sie doch für eine tolle Person ist und dann muss an soweit ich weiß 10(!) Stellen korrigiert werden. Oder um es mit einigen Medien und Baerbock selbst zu sagen "präzisiert". Auch das für mich unmöglich.

Meiner Meinung nach müssten die Grünen jetzt auf Habeck umschwenken, wenn sie eine Chance auf das Kanzleramt haben wollen.

So wird es dann am Ende wahrscheinlich Laschet, der seinen Lebenslauf nicht aufgehübscht hat, aber eine Mitgliedschaft nicht aktualisiert hat (kommt noch vor) und eine Lücke drinnen hat, wegen verlorener Klausuren deren Benotung er wohl durch Rekonstruktion über seine Aufzeichnungen durchbringen wollte. Auch das hat ein G'schmäckle. Wenn für mich auch nicht so gravierend wie bei Baerbock.

Aber irgendwie sieht man, dass es unserer politischen Elite durchaus parteiübergreifend an Integrität fehlt.

Mehr Ehrlichkeit würde denen allen gut zu Gesicht stehen. Genauso wie das Einstehen für Verfehlungen.

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Geschrieben am
Klopfer
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Also mal ganz ehrlich: Wenn die Berliner diese Lügnerin wählen, ist ihnen auch nicht mehr zu helfen!

Der Oberbürgermeister von Berlin ist quasi dasselbe wie ein Ministerpräsident, der wird nicht direkt gewählt, sondern vom Abgeordnetenhaus. Als Wähler hast du nur die Parteien zur Auswahl, und seien wir ehrlich, da hat man fast nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, gerade in Berlin. Dass die SPD an Giffey festhält, ist einerseits unglücklich, andererseits verständlich: Giffey ist hier von den oberen SPD-Nasen noch am beliebtesten. Die haben schlicht niemanden sonst, den sie aufstellen könnten und der auch nur den Funken einer Chance hätte.
In den Umfragen sind in Berlin gerade die Grünen vorne, also würden die voraussichtlich wohl den nächsten OB stellen, wenn sich daran nichts ändert.

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Geschrieben am
mischka
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Der Oberbürgermeister von Berlin ist quasi dasselbe wie ein Ministerpräsident, der wird nicht direkt gewählt, sondern vom Abgeordnetenhaus.
Ich weiß. Und das nur, weil so drei Städte meinen, gleichzeitig auch Bundesland sein zu müssen.
Als Wähler hast du nur die Parteien zur Auswahl, und seien wir ehrlich, da hat man fast nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, gerade in Berlin.
Tja, das ist wohl immer so, aber die Giffey mit ihrer SPD hat weniger Moral als der Guttenberg, und das will was heißen. Denn der hatte wenigstens die Eier in der Hose zurück zu treten (gut erst nach einigem hin und her, aber er hatte schließlich die Eier)
Giffey ist hier von den oberen SPD-Nasen noch am beliebtesten. Die haben schlicht niemanden sonst, den sie aufstellen könnten und der auch nur den Funken einer Chance hätte.
Wenn das beste der Partei eine Lügnerin und Betrügerin ist, die eine eidesstattliche Falschaussage auf dem Kerbholz hat, dann stimmt mit deiner Partei was nicht, und man sollte selbige in der Opposition erneuern.
In den Umfragen sind in Berlin gerade die Grünen vorne, also würden die voraussichtlich wohl den nächsten OB stellen, wenn sich daran nichts ändert.
Das wäre immer noch besser, als die Lügenbaronin! Noch besser wäre es, wenn eine Partei für derart fehlendes Rückrad die 5%-Hürde nicht packen würde, oder wenigstens gar nicht an der Regierung beteiligt wird. Strafe muss sein.

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Geschrieben am
Gast
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Also Giffey müsste das nicht akzeptieren, Sie könnte gegen die Entscheidung auch Widrspruch einlegen und Beweise bringen, die Ihrer Meinung nach Ihre Sicht der Geschichte stützen. Da sie die aber wohl nicht hat, bleibt ihr nicht viel anderes übrig.

Was mich an der Sache etwas stört, wie konnten all diese Betrüger damit durchkommen? Den Betreuern dieser Arbeiten gehören die Ohren langgezogen. Ich habe ja auch mal eine Doktorarbeit verfasst, ich wurde für mein magna cum laude über mehrere Stunden ganz schön gegrillt, aber das war auch an einer Naturwissenschaftlichen Fakultät. Da durfte jeder anwesende Prof alles fragen. Egal woher und was.
Diese ganzen Schlampereien entwerten halt die ehrlich erworbenen Doktoren. Wer nimmt es denn noch ernst, wenn so viel Schummler damit rumlaufne. Waren ja nicht nur Guttenberg udn Schavan, auch Helge BRaun, der Kanzleramtschef muss nachbessern, Giffey jetzt, zwischendurch auch Koch-Mehrin, Jesper und nicht zu vergessen die kleinen Schwindelien mit Titeln, die so nicht korrekt sind, wie z.B. beim Andreas Scheuer, der in Prag einen PhDr. gemacht hatte, was diesen als ausländischen Titel zu erkennen gibt, aber überall erstmal Dr. Scheuer schrieb.

Schöne Übersichten hier:
https://wissenschaftlichepraxis.fandom.com/de/wiki/Prominente_Plagiatoren

und hier:
https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/wahlen-parlamente/das-doktoren-parlament-titel-dissertationen-und-plagiate-im-spiegel-von

Titelfälschung ist wohl so ein Sport unter Abgeordneten... schlimm, und dass sich Universitäten auch noch zum Bückstück machen lassen, nochmal schlimmer.

In diesem Geiste werden dann noch Lebensläufe frisiert.

Und abgesehen vom Schaden an den Universitäten, beschädigen solche auch ihre PArteien. Da gibt es Abgeordnete, die arbeiten hart für die Interessen Ihrer Bürger, die sitzen in Ausschüssen, diskutieren Gesetze und Intiativen, und dann kommen so Betrüger und auf einmal stehen wieder alle in schlechtem Licht dar. Man muss ja niemanden gleich aus der Partei werfen, aber zurückstufen, einen Gang runterschalten, das könnte man anstandshalber schon tun.

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Geschrieben am
Klopfer
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Das wäre immer noch besser, als die Lügenbaronin!

Die OB-Kandidatin der Grünen (Bettina Jarasch) musste sich nach großer Empörung in ihrer Partei dafür entschuldigen, dass sie in einem Interview sagte, sie wollte als Kind "Indianerhäuptling" werden. Mir wäre eine stärkere SPD lieber als stärkere Grüne.

Nachtrag: Mal kurz zur Bundesebene wechseln:
Bild 9125
Wenn das ihre absolute Stärke ist, hat sie offenbar keine.

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Geschrieben am
(Geändert am 11. Juni 2021 um 21:43 Uhr)
ZRUF
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Sie hat meiner Meinung nach auch wenige stärken. Zumindest politisch. Die bekommt keinen geraden Satz raus, macht sich größer als sie ist. Nicht nur im Lebenslauf sondern auch in dem NDR Interview mit Habeck. Da meinte sie ja auch, dass er von Hühnen, Schweinen Kühe melken kommt und sie mehr vom Völkerrecht. Und das wo Habeck einen Doktortitel hat und sie nicht. Und auch seine politische Vita besser ist.

Dann stimmt der Lebenslauf ja scheinbar schon wieder nicht sie war offensichtlich nicht von Anfang an Büroleiterin bei der Europaabgeordneten. Dabei meinte Baerbock gerade erst, dass der Lebenslauf jetzt passt. Soviel zur Glaubwürdigkeit...

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Geschrieben am
mischka
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Warum musste sie sich entschuldigen? Ich habe es nicht begriffen.

Ich würde in Berlin aber ohnehin weder rot noch roter noch grün wählen, sondern gelb.

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Geschrieben am
Klopfer
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Warum musste sie sich entschuldigen? Ich habe es nicht begriffen.

Kann ich dir nicht verdenken. Ich zitiere mal aus der Wikipedia.
Im März 2021 wurde Jarasch für eine Äußerung auf dem Berliner Grünen-Parteitag kritisiert. In einem Gespräch mit Werner Graf sagte sie: „Ich wollte lange Zeit Indianerhäuptling werden […]. Leider gab es da keine weibliche Form.“ Die Verwendung des Worts „Indianer“ wurde von einigen Delegierten als Rassismus kritisiert. Jarasch sprach später von „unreflektierten Kindheitserinnerungen“ und sagte: „Auch ich muss dazulernen.“ Der Ausschnitt des Gesprächs wurde später auf dem YouTube-Kanal der Grünen entfernt und ein Hinweis eingeblendet, an dieser Stelle sei ein Begriff verwendet worden, der „herabwürdigend gegenüber Angehörigen indigener Bevölkerungsgruppen“ sei.

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Geschrieben am
ZRUF
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Jepp, die Story war auch absolut hanebüchen.
Was sagt man denn sonst zu der Kinderheitserinnerung? Da redet man davon wie man es damals gesehen hat.
Und anstelle, dass die Leute sie feiern, dass sie als Mädchen schon eine Führungsposition wollte muss sie sich rechtfertigen.

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Geschrieben am
Klopfer
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Dürfte den meisten Indianern eh wumpe sein, wie die Leute auf der anderen Seite der Erde über sie reden. Die haben eher Probleme mit Arbeitslosigkeit und Krankenversorgung.
Ganz zu schweigen davon, dass Indianer hierzulande immer die Sympathieträger waren und das Wort nie abwertend gebraucht wurde.

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Geschrieben am
mischka
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Ok, dass die Grünen spinnen haben wir schon raus gearbeitet. Damit wäre ein weiterer Beweis gefunden. Ich sag ja, gelb oder schwarz wählen. Sind auch nicht besonders toll, aber weniger ätzend.

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Geschrieben am
Gast
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Ja, sowas wie dern verbotenen Indianerhäuptling, da schießt man sich halt selbst isn Knie. Ja, Indianer ist heute vielleicht nicht mehr so passend. Aber als die Kind war, hieß das halt so. Muss man deswegen Worte ewig weiterverwenden, wenn man bessere hat? Nee. Muss man sich für Kindheitsträume entschuldigen? Erst recht nicht!

Habe eine Bekannte, deren Großvater ist aus Mittelamerika nach Deutschland eingewandert, ein Indigener. Die sagt immer: Ich hab den coolsten Opa der Welt, mein Opa ist nämlich Indianer! Zumindest in Deutschland kann man das Wort Indianer auch stolz als Selbstbezeichnung verwenden.

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Geschrieben am
Klopfer
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Ach, das nehmen die meisten Völker auf der Welt sowieso nicht ernst, das ist doch eine Erfindung von Narzissten, die sich aufspielen wollen.
Erinnert ein bisschen an "Man soll nicht Eskimo sagen, das heißt Rohfleischfresser und ist voll böse!" Und dann kam raus: Nee, heißt es nicht und ist es nicht. Und alle haben sich so viel Mühe gegeben, dieses Wort zu vermeiden, komplett sinnlos.

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Geschrieben am
(Geändert am 12. Juni 2021 um 0:18 Uhr)
ZRUF
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Sag nur noch Inuit. Eskimo ist böse. Ja das kenne ich auch noch.

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Geschrieben am
Rakshiir
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Erst jetzt dazu gekommen das anzuschauen.
Aber meine Herren, einige da sind aber mal dermaßen abgehoben oder unsympathisch.
Und nicht um zu sagen, dass man mal dumme Kommentare hört (das passiert glaube ich jedem), aber dass es überall nun Leute gibt die erzählen wie schwer sie es als Frau im Gebiet XY haben... gerade im Bereich IT sind viele so froh wenn mal ne Frau da ist, zumindest unter den ITlern. Geschlecht hat da meiner Erfahrung nach selten was damit zu tun, wie fähig man ist, und jeder muss sich beweisen anhand der Fähigkeiten.
Und wenn wir nun von Anwendern sprechen die einen Dumm anmachen: ehrlich, wenn das passiert, dann haben sie sich was ausgesucht, bei den Männern suchen sie sich dann andere Dinge. Das persönlich zu nehmen ist dermaßen kleinlich, uff... wie gehen so Leute denn durchs tägliche Leben? Heulen die jeden Abend weil jemand fies zu ihnen war?

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Geschrieben am
mischka
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Vor meinem Informatik und Mathe Studium habe ich als Informatiker gearbeitet.
Nun bin ich dummerweise mit einem Vornamen gestraft, der insbesondere in den USA als klar weiblicher Vorname verstanden wird.

Meine Firma hat viele Kontakte in die USA und ich habe viel mit amerikanischen Kollegen zusammen gearbeitet. Interessanterweise haben sie an jede Mail einen anzüglichen bis unverschämten Witz angehängt (z. B. hat einer einen Witz gemacht, dass meine Titten aufgrund meines Jobs bestimmt voll klein sind, Naja, er hat recht, aber bestimmt nicht aufgrund meines Jobs).

Mich hat es nicht sonderlich gestört, ich hab es ignoriert. Aber ich kann verstehen, wenn eine Frau das nicht ständig hören will.

Insofern ist es manchmal tatsächlich für eine Frau schwerer, in manchen Berufen zu arbeiten. Mein Penis wurde beruflich bisher nur ein Mal zur Sprache gebracht, als eine Mutter aus der Note, die ich ihrem Sohn gab, folgerte, dass dieser sehr klein sein müsse.
Meine (nicht vorhandenen) Titten und meine Vagina wurden hingegen mindestens ein Mal die Woche thematisiert, als diese US-Idioten dachten, ich würde über diese Körperteile verfügen.

Es war mega witzig, als ich mit denen mal telefonieren musste und die merkten, dass ich ein Kerl bin :D

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Geschrieben am
Rakshiir
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Das ist dann tatsächlich spannend. Ausgerechnet bei US Kollegen? Die Firmen sind normalerweise deutlich strenger wenn es um Abmahnungen und Zeug geht in die Richtung. Vielleicht auch mittlerweile weil das so vorgekommen ist?

Wir haben ja auch eine Frau im Team. Und dass da auch mal n Witz fällt ist normal, liegt aber auch daran dass die Gute selbst recht herb im Humor ist. Und wer austeilt muss auch den Spruch dagegen abkönnen. (Sie ist auch ziemlich wenig amüsiert über die "modernen" Feministinnen und was die so treiben)

Na, ich hab eben aus meiner Erfahrung gesprochen. Zumindest im Sinne vom Beruf wurde da auch bei uns bei Lieferanten nie das fachliche Wissen irgendwie in Frage gestellt nur weil es ne Frau ist.

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Geschrieben am
mischka
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Ist ja auch schon ein paar Jahre her. Das war vor meToo und so weiter. Kann sich ja vielleicht geändert haben. Meine Kompetenz wurde übrigens nicht in Frage gestellt, nur gab es immer das Hintergrundrauschen mit dummen Witzen und Andeutungen.

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Geschrieben am
ZRUF
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Ich glaub' das kommt dann wirklich drauf an, wo in USA man arbeitet. Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass es in dem Unternehmen für das ich arbeite schon seit vielen Jahren Konsequenzen hat, wenn man anzügliche Witze macht oder auch nur unbedachte Aktionen bringt.
Ich erinnere mich noch an so Sachen wie einer meinte: "Good Girl!" und das nicht aus sexistischen Gründen sondern halt unbedacht, nachdem die werte Dame etwas für ihn erledigt hatte. Das gab gleich mal Ärger, weil sie ja eine Woman und kein Girl ist...
Oder der IT-Leiter, der gefeuert wurde, weil einer ein Meeting verplant hat und er IT-Leiter ihn im Spaß am Ohr gezogen hat, dass er jetzt mitzukommen habe...
Und beide Beispiele sind jetzt schon 10+ Jahre her.

Aktuell müssen wir eher aufpassen, dass wir die Befindlichkeiten der Snowflakes beachten. Die Mitarbeiter in Amerika fangen nämlich an in ihren Signaturen ihre "pronouns" hinzuzufügen. Und wehe man übersieht, dass da bei jemandem dann vielleicht nicht he,him,his oder she,her,hers steht. Dann kann man wohl in Zukunft auch ganz schnell Probleme mit HR bekommen.

Schöne neue Welt...

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Geschrieben am
Gast
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@ZRUF,
naja, also, dass man nach einem "Good Girl" mal was zu hören kriegt, finde ich noch okay, solange der nicht Entlassen wurde oder so. Aber stell Dir das im Deutschen mal vor, da sagt einer zur Kollegin "Braves Mädchen" tschuldigung, aber das ist wirklich nicht ganz angebracht. Das kannste zu Deinem Hund sagen oder im Schlafzimmer beim Rollenspiel aber doch nicht zu einer erwachsenen Frau im beruflichen Kontext. Man muss das auch nicht aufblähen, aber dass man da mal sagt, dass das in einer Firma unter gleichwertigen Mitarbeitern unangebracht ist, kann man schon machen. Ich als Chef hätte auch gesagt, "Hör mal, das war jetzt unpassend." Man muss doch auch mal sagen dürfen, wenn was unpassend ist, meistens ist das den Leuten ja gar nicht bewusst, sonst würden die das auch nicht machen. Sagste einmal was, ist gut und die Arbeit geht weiter.

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Geschrieben am
ZRUF
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@Gast
Nicht falsch verstehen. Ich meinte damit nur, dass es in unserem Unternehmen schon vor weit mehr als 10 Jahren recht streng war. War mehr die anekdotische Evidenz, dass es auch früher nicht überall in den USA so zugegangen ist, wie es mischka beschreibt. Dass es so Fälle gab, wie bei mischka steht für mich natürlich auch außer Frage. Ich habe da nur das Gefühl - ich betone Gefühl - dass das im Süden der USA ein größeres Problem war / ist als im Norden.
Und nein, der Mitarbeiter wurde nicht gekündigt. Also alles gut.

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Geschrieben am
mischka
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@ZRUF: In der Tat ist der amerikanische Partner in Texas ansässig, und ich hatte nur Kontakt mit Mitarbeitern aus Houston, Texas und irgendeinem Kaff aus Louisana, das ich noch nie gehört habe.

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Geschrieben am
Klopfer
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@Gast

Aber stell Dir das im Deutschen mal vor, da sagt einer zur Kollegin "Braves Mädchen" tschuldigung, aber das ist wirklich nicht ganz angebracht. Das kannste zu Deinem Hund sagen oder im Schlafzimmer beim Rollenspiel aber doch nicht zu einer erwachsenen Frau im beruflichen Kontext. Man muss das auch nicht aufblähen, aber dass man da mal sagt, dass das in einer Firma unter gleichwertigen Mitarbeitern unangebracht ist, kann man schon machen.

Kommt auf den normalen Umgangston an, finde ich. Wenn unter den Mitarbeitern eh ein lockerer Ton herrscht und da gerne mal gefrotzelt wird, finde ich nichts dabei. "Braves Mädchen" ist ja nun auch nicht groß anders als "die Jungs in der IT", da muss ja nicht unbedingt eine tatsächliche Abwertung dahinterstehen. Jedes Wort auf die Goldwaage zu legen, ist für das Betriebsklima auch nicht gut. (Deswegen stellt man auch keine Gender-Studies-Absolventin ein. Kann nur in die Hose gehen.)

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Geschrieben am
Gast
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Also als jemand mit ein wenig Personbalverantwortung (sehr kleines Team) bei dem die meisten ein gutes Stück jünger sind, schaue ich schon nach dem Klima. Manchmal lockert ein Kommentar die Stimmung auf, manchmal ist er aber auch unangebracht, vor allem wenn danach diese peinlich berührte Stille entsteht, wobei dann merken die Leute das j auch in der Regel selbst, dass das eher der Griff ins Klo war.
Ich spreche unter vier Augen mit den Leuten, ohne Vorwürfe, man muss auch keinen vor den Kollegen bloßstellen. Man kann ja auch einfach feststellen, dass ein Kommentar nicht so gelungen war, immer als Ich Botschaft, Ich fand den Kommentar nicht so gelungen. Ohne Sanktionsandrohnungen oder so nen Quatsch. Danach hat sich die Sache auch erledigt.

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Geschrieben am
Rakshiir
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Natürlich kommt es in so Dingen immer drauf an wer mit wem redet. Ich kann mit meinem Kollegen scherzen, ich kann mit manchen Leuten in der Firma mit denen ich per-du bin auch meinen Humor bissl mehr ausleben weil ich weiss wie sie ticken. Das würde ich aber nie in Anwesenheit von Dritten, Kunden oder Lieferanten tun, bzw. nur sehr beschränkt.

Mal ehrlich, dass ich mir auch ma denke bei der einen oder anderen Mitarbeiterin dass sie ein echtes Geschoss ist, darüber braucht glaub ich keiner zu diskutieren - das ist halt menschlich. Aber das würde ich ihr gegenüber nie sagen, oder auch drauf anspielen. Wer das nicht hinbekommt und viel zu weit geht? Ja, da denke ich ist ein Gespräch (und damit meine ich Gespräch, nicht gleich Abmahnung oder Kündigung) durchaus in Ordnung und angebracht.

Was ich unangebracht finde ist wenn das überhand nimmt, für was alles jemand dann so ein Gespräch bekommt. Diesen ganzen he/she/whatever Käse find ich absolut überzogen und sinnfrei. Dass nun sehr vieles auf die Goldwage gelegt wird (aka: eine Begrüßung einer Gruppe mit "Hey guys" ist nicht mehr angebracht obwohl das eine eigentlich bekannte Anrede für eine Gruppe ist, und sogar eigentlich als geschlechterunspezifisch angesehen wurde für ewig und drei Jahre), oder sogar verboten werden soll macht mir ehrlich gesagt Bauchschmerzen. Wir steuern in meinen Augen von Meinungsfreiheit auf Zensur hin. Nicht alles muss oder sollte man sagen, und manche Dinge dürfen Konsequenzen haben, aber mittlerweile nimmt das schon surreale Züge an was alles so "nicht ok" sein soll

Ich habs ja schonmal gesagt und sag es gerne wieder: viele dieser Schneeflöckchen überleben das reale Leben doch nicht, wenn sie wirklich SO empfindlich sind. Entweder müssen die echt mal erwachsen werden (emotional gesehen), und lernen Dinge zu ignorieren, zu überhören, oder wir brauchen auch da mal ne natürliche Auslese. Oder ne Insel auf die wir diese ganzen Leute hinschiffen, was sie dann dort machen ist mir egal.

0
Geschrieben am
ZRUF
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@Rakshiir

Die schreien und zetern dann so laut auf der Insel, dass die Insel zum Machtzentrum der Welt erklärt wird. ;-)

0
Geschrieben am
Gast
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Und weil wir über Giffey und Co diskutiert haben, ein trauriges Bild zeichnet auch dieser Artikel:

https://www.tagesspiegel.de/politik/von-grossen-suenden-und-kleinen-laesslichkeiten-wie-viele-fehler-sind-bei-spitzenpolitikern-erlaubt/27279640.html

Dass unsere Spitzenpolitiker hier und da nicht ganz sauber sind, das scheint ja "gute" Tradition zu sein, aber dass es vermutlich kaum noch wen juckt, ist schon traurig.

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Geschrieben am
(Geändert am 17. Juni 2021 um 1:15 Uhr)
Klopfer
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Tja, wie Hannah Arendt schon schrieb: "Niemand hat je bezweifelt, daß es um die Wahrheit in der Politik schlecht bestellt ist, niemand hat je die Wahrhaftigkeit zu den politischen Tugenden gerechnet. Lügen scheint zum Handwerk nicht nur des Demagogen, sondern auch des Politikers und sogar des Staatsmannes zu gehören."
Und das war 1967.

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Geschrieben am
ZRUF
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Mit Ehrlichkeit gewinnt man in der Politik ja leider auch keinen Blumentopf. Wenn die Politiker ehrlich sind, dass manche Sachen teuer werden, dann verlieren sie an Zuspruch. Siehe Grüne und die 16ct beim Sprit. Dabei steigen die Kosten nach den aktuellen Regierungsbeschlüssen ja auch schon um 15ct. Nur etwas langsamer - bis 2025 und nicht wie bei den Grünen bis 2023.

Auch die Debatte um das Renteneintrittsalter ist so ein Thema. Damit lässt sich Stimmung machen, obwohl alle zumindest wissen, dass unser Rentensystem so wie es ist, in Zukunft nicht mehr finanzierbar ist. Ob ein höheres Rentenalter da das beste Mittel ist, darüber kann man sicher streiten und sollte man auch streiten. Nur solange man das System nicht ändert wäre das wohl eine der Möglichkeiten die Rente finanzierbar zu halten. (Ich bin übrigens kein Fan von einer weiteren Erhöhung des Rentenalters).

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Geschrieben am
Rakshiir
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Ich glaub ehrliche Politiker gibts vielleicht noch in kleinen Komunen oder Orten.
Aber wenn wir über die "führenden" Politiker reden? Ich glaub denen sicherlich nicht alles.
Oder um es sorum zu sagen:
Wenn Politiker mal häufiger zeigen würden dass sie zu dem stehen was sie sagen als sie das eben nicht tun, dann würde man vielleicht anfangen ein bischen was drauf zu geben was sie sagen. Aber bisher in meinen Augen überwiegt eben eine Seite...

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Geschrieben am

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