Mein Geist hat einige Differenz im Bereich der Brüche.
Beispielsweise das Gesetz der Kürzens:
2fx+3xf/fx muss lediglich das fx ausgeklammert werden... fx(2+3)/fx ... gelürzt 2+3/1 dies ist noch relativ einfach zu verstehen, mehr oder weniger.
qz+z²/zq-q² mit q*z+z²/z*q-q² ... eventuell gekürzt z²/-q² ?
Oder bei abstrußen Aufgaben wie:
(3x²/b² - 4y/b) : 2xy/9b²
man errechne zuerst entweder den Kehrwert und multipliziert ihn dann mit den beiden in der Klammer enthaltenen Brüchen oder rechne zuerst die Klammer-Brüche aus, danach den Kehrwert und multipüliziere ihn mit der Differenz der Summe, mein Egebnis in beiden Arten war 27x²-36yb/xy ist dies korrekt?
Oder die binominale Errechnung bei Brüchen:
(3g+4y/12q-6z - 3v+4w/2f+9t)²
Meine Errechnung ergibt 9g²+16y²/144q²-36z² - 18gv+24gw+24yv+32yw/48qf+216qt-24fz-10zt + 9v²+16w²/4f²+18t² ist dies korrekt?
Ich hoffe, dass du mir helfen kannst, da ich selbst in Zweifeln erliege.
In Demut,
dein Freund, Stefan Schnell.
Kürzen ist ja aber nun auch nicht so kompliziert, eigentlich musst du ja nur mit irgendwelchen Tricks dafür sorgen, dass im Zähler ein Faktor steht, der auch im Nenner ein Faktor ist, um ihn herausstreichen zu können. Die Tricks, mit denen du das anstellst, haben mit dem Kürzen an sich ja nichts zu tun.
(Du solltest übrigens auch mal dein Vokabular überprüfen. )