Frag den Hasen

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#39527

Die Autorin dieses Blogeintrags hat übrigens in den Kommentaren noch folgenden schönen Satz verfasst:
"Ich fürchte, den richtigen(tm) Weg, sich als Hete solidarisch zu verhalten, gibt es nicht. Die perfekte Solidarhete (Wortschöpfung courtesy of Leah smile.gif ) kann es nicht geben, so lange Heteronormativität herrscht, weil Heteromenschen diese allein durch ihre Existenz perpetuieren."
Ich weiß nicht, ob ich für solche sprachliche Eloquenz wirklich gemacht bin (müssen Feministinnen eigentlich immer so weltfremd schreiben?), aber so wie ich den Satz versteh meint die Alte doch nur, dass eine "heterosexuelle Unterdrückung" erst aufhört, wenn alle heterosexuellen Menschen tot sind, oder?
Im Prinzip schon. Vermutlich ist sie aber gnädig und lässt es auch zählen, wenn die Heteros so weit im Bestand reduziert wurden, dass sie nur noch vereinzelt auftreten und es einfach unwahrscheinlich ist, dass sich zwei davon zum Knutschen begegnen können. ^^