Frag den Hasen

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Klopfer, ich bin verwirrt ._.

Ich hab einige Bekannte die Physik studieren (einer macht gerade seinen Doktor in Physik), von einigen habe ich gehört dass sie in Bio in der Schule damals extrem schlecht waren und von 4-6 alles dabei war.
Wie kommt das? Biologie gilt ja im allgemeinen als "leichteste" Naturwissenschaft, warum sind dann Physiker, die eigentlich die "Königsklasse" dartellen in diesem Bereich, so mies in Bio teilweise o.O
Ich fand Physik auch leichter als Biologie. Das liegt schlicht und einfach daran, dass Physik mit Mathematik besser beschreibbar ist. Du hast Formeln, Einheiten etc. und kannst damit viel berechnen. Im Prinzip gelten für alle die gleichen Regeln. Es gibt ja auch nur vier Grundkräfte im Universum (starke und schwache Kernkraft, Elektromagnetismus und Gravitation).
Im Gegensatz dazu muss man bei Biologie wahnsinnig viel auswendig lernen und kann nicht viel voneinander ableiten. Pflanzen vermehren sich anders als Tiere, Pilze stehen wiederum extra, schon der Stoffwechsel besteht aus einem bunten Netzwerk kataboler und anaboler Reaktionen und so weiter.
Einfach gesprochen: Zu wissen, wie eine Topfpflanze und ein Mensch leben und sich dabei unterscheiden, ist weitaus komplizierter, als zu wissen, wie lange sie im Vakuum brauchen würden, um aus 200 Metern Höhe auf der Erde aufzuschlagen. (Fast sechseinhalb Sekunden. Darin unterscheiden sich Topfpflanze und Mensch nicht.)