Frag den Hasen

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#14652
Das stimmt aber nicht. Das würde nur stimmen, wenn ich nur mit ja oder nein antworten könnte. Ich sage aber: "Das kann ich nicht wissen, nciht mal tendenziell und treff deshalb keine Aussage darüber" oder kürzer "Die Frage ist belanglos."
Gerade bei den Äpfeln zeigt sich das doch: Selbst, wenn man weiß, wie Äpfel schmecken, kann man durchaus ne neutrale Meinung dazu haben. Ich find z.B. Wasser weder lecker noch widerlich. Und gerade in solchen Gebieten, die mit Wissenschaft nichts mehr zu tun haben (also das ganze transzendentale Zeugs wie eben Gott) gibt es kaum binäre Entscheidungsmöglichkeiten. Das ist schließlich keine Mathe, in der ne Lösung nur richtig oder falsch sein kann...
Die Frage lautet ja nicht, ob es einen Gott gibt, sondern ob du an Gott glaubst. Und man sollte eigentlich schon wissen, ob man glaubt. kratz.gif
Es ist halt wie mit der Frage, ob man irgendeinen Prominenten mag. Wie soll man ihn mögen, wenn man ihn nicht kennt? Wenn man auf die Frage mit "nein" antwortet, weil man den Prominenten nicht kennt, dann ist das doch vollkommen korrekt. Das Gegenüber mag den Eindruck bekommen, dass du dem Prominenten ablehnend gegenüber stehst, aber dann interpretiert er die Antwort falsch, denn die Frage hast du ja im Wortsinn richtig beantwortet.
Man könnte die Glaubensfrage ja auch so formulieren: Würde dir etwas fehlen ohne Gott? Und das ist eine Frage, die auch Agnostiker eindeutig beantworten können sollten. Es geht nämlich nicht um Gott bei der Frage, sondern um die Person.