Frag den Hasen

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#15314
Wobei die bekannten Fälle ja nicht in bestehenden Besziehungen spielten, sondern da, wo jemand schon jahre für ein Kind zahlt, das nicht seins ist. Vertrauen ist also sowieso nicht mehr da, Justizbehörden scheinen aber immer noch mit dem Schaden für das Kind zu argumentieren, den es aufgrund der zurückliegenden Trennung längst hatte. Für einen offiziellen Vaterschaftstest musst du nachweisen können, warum du plötzlich (innerhalb der letzten 2 Jahre) einen Verdacht hast. Einfach so läßt man das nämlich nicht zu.
Genau deshalb haben ja Väter heimlich DNS-Tests machen lassen, um einen Verdacht belegen zu können. Nur das unsere naturwissenschaftlich unbedarften Richter in diesem Land diese Beweise nicht anerkennen, weil ja heimlich. So wird in diesem Land höchstrichterlich jemand zum Zahlen verdonnert, der nicht der Vater sein kann, wie einst Charly Chaplin.
Das hat aber nichts damit zu tun, dass die Richter naturwissenschaftlich unbedarft sind. Die verstehen schon, was die Tests aussagen, aber sie verwenden sie nicht für ihre Entscheidung, weil der Test angeblich gegen das Recht auf informationelle Selbstbestimmung des Kindes verstößt und daher ein unzulässiges Beweismittel ist.