Frag den Hasen

In Fragen suchen


Alte Frage anzeigen
#

Hier beantworte ich Fragen, die mir die Besucher gestellt haben, die aber nicht häufig genug sind, um im FAQ aufzutauchen. Insgesamt wurden bisher 41833 Fragen gestellt, davon sind 43 Fragen noch unbeantwortet.
Wichtig: Es gibt keine Belohnungen für die zigtausendste Frage oder sonst irgendein Jubiläum, Fragen wie "Wie geht's?" werden nicht beantwortet, und die Fragen-IDs unterscheiden sich von der Zahl der gestellten Fragen, weil die Nummern gelöschter Fragen nicht neu vergeben werden. Und welche Musik ich höre, kann man mit der Suchfunktion rechts herausfinden (oder geht direkt zu Frage 127).


Smilies + Codes

Auf vorhandene Fragen kannst du mit #Fragennummer (z.B. #1234) oder mit [frage=Fragennummer]Text[/frage] verlinken.

Hinweis: Es muss Javascript im Browser aktiviert sein, um nicht vom Spamfilter zensiert zu werden.

Zurück zu allen Fragen


wie ich sehe, hast du was gegen die bibel, warum eigentlich? ich glaube auch nicht an den gott, der in der bibel beschrieben wird, aber die bibel an sich ist ja eigentlich gar nicht so schlecht.im grunde sagt sie nur: du sollst niemanden umbringen nicht stehlen und ohnehin nett zu den andern sein. was ist daran falsch? ohne diese grundsätze würde unser zusammenleben komplett den bach runter gehen und die menschheit wäre schon lange ausgestorben, denn nur dadurch dass wir im laufe der evolution grlernt haben, einander zu helfen konnten wir überhaupt überleben. klar sind viele der geschichten in der bibel kompletter schwachsinn, aber das ganze ist wohl eher im übertragenen sinn gemeint. wenn das keiner kapieren will, ist er selbst schuld.
Offenbar hast du die Stellen in der Bibel überlesen, die ziemlich grausame Verhaltensweisen propagieren und all den netten Geboten ziemlich widersprechen.
Außerdem sind diese Grundsätze mit nicht stehlen, lieb sein usw. keine Erfindung der Bibel. Viele Kulturen kamen vorher schon darauf, dass ein Sozialwesen diese Regeln braucht, um funktionieren zu können, und ich empfinde es als anmaßende Ignoranz so zu tun, als wäre es ein Verdienst dieser Anekdotensammlung, dass der Mensch diese Prinzipien kennt und anwendet.