Frag den Hasen

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Hey Klopfer,
Ich lese gerade Sexpanzer und Babytod und wollte mal etwas Kritik anbringen. Bin bis jetzt bei Seite 43 und mir sind die sehr zahlreichen Fußnoten doch negativ aufgefallen, und beim Durchblättern des restlichen Buches habe ich auch festgestellt, dass nahezu jede Seite eine Fußnote besitzt, teilweise selbst eine halbe Seite füllend. Es mag natürlich sein, dass ich mit dieser Meinung relativ alleine stehe, aber ich finde, diese sehr hohe Anzahl teils sehr langer Fußnoten stört den Lesefluss doch ziemlich, da man mehrfach beim Lesen einer Seite "springen" muss. Die Fußnoten scheinst du ja erst mit den beiden neuen Büchern richtig für dich entdeckt zu haben, daher scheinst du die Informationen bisher ja auch erfolgreich direkt in den Text integrieren können.
Jedenfalls dachte ich, ich gebe dir da mal etwas konstruktives Feedback. Nichtsdestotrotz finde ich Sexpanzer und Babytod bisher nämlich genauso gelungen, humorvoll und interessant wie all deine anderen schriftlichen Ergüsse (Mein Weg zur Selbstherrschaft natürlich auch wink.gif ), da diese für mich subjektiv als störend empfundene Kleinigkeit natürlich nicht in der Lage ist, die Qualität des Buches allzu sehr zu schmälern.^^ Aber wer weiß, vielleicht geht es ja noch mehr Leuten so wie mir. Das wars dann erstmal wink.gif

Grüße Sherlock
Gerade bei "Sexpanzer und Babytod" sind die Fußnoten wichtig. Einerseits natürlich als Quellenangaben (auch wenn manche Minister da Schwierigkeiten haben), andererseits erlauben sie mir, gewisse Anmerkungen zu machen, ohne den Argumentationsfluss im Text selbst zu stören. Damit bin ich zufriedener, als wenn ich diese Anmerkungen selbst in den Text eingearbeitet hätte und dafür in Kauf genommen hätte, dass man an einigen Stellen Witz und Fakt nicht mehr trennen kann.
Dass es bei "Böses Hasi!" weniger Fußnoten gab, hatte übrigens eher technische Gründe: Die Layoutsoftware hatte in der alten Version keine Möglichkeit, Fußnoten aus Word zu übernehmen. Gewisse Dinge, die ich also ansonsten in Fußnoten angemerkt hätte, sind also einfach unter den Tisch gefallen, wenn mir nichts einfiel, um sie gut einzuarbeiten.