Frag den Hasen

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#34482
Oh, damit bist Du mir wohl um zwei "Aufklärungen" und eine Aidsberatung voraus...
Bei uns gab es da was in der 3. Klasse, und in der siebten hat die Lehrerin das Thema so lange vor sich hergeschoben, bis das Schuljahr vorbei war.
Manchmal frage ich mich auch, wofür manche Lehrer bezahlt werden...
(Gut, bei manchen noch selteneren vorkommenden Lehrern frage ich mich auch, wie sie durch die Lehramtsprüfung kommen konnten, wenn sie nicht mal einen Fernseher oder Kassettenrecorder/CD-Player bedienen können; von einem erkennbaren Tafelbild ganz zu schweigen...)

Alibifrage:
In welchem Fach hattest Du in deiner gesamten Schulzeit bis zum Abitur -soweit Du dich erinnerst- den inkompetentesten Lehrer?
Ich bin wirklich froh, dass die meisten meiner Lehrer tatsächlich daran arbeiteten, uns irgendwie aufs Leben vorzubereiten und unsere Fragen übers Erwachsenwerden auch ernst nahmen. Meine Biolehrer waren allesamt gar nicht verklemmt, was das Thema Sex anging, und ich glaub, sie haben dem Thema auch mehr Zeit eingeräumt als von ihnen erwartet wurde.

Am inkompetentesten war eine Englischlehrerin, die es irgendwie geschafft hatte, einen Doktortitel in Amerikanistik zu kriegen, aber sowohl in der Sprache als auch im Fachwissen ziemlich lausig war. Und trotzdem bestand sie immer darauf, dass sie recht hatte. In der 11. Klasse hatten wir unsere Leistungskurse ja schon gewählt, mussten aber die Grundkurse dazu noch besuchen, und ich hatte sie als Englischlehrerin im Grundkurs, aber eine andere im Leistungskurs Englisch. Im LK hatte ich am Ende des Schuljahres eine 1, im Grundkurs eine 3, und das auch nur, weil sie bei den schriftlichen Arbeiten nicht behaupten konnte, dass ich mies in Englisch wäre.