Frag den Hasen

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#37001
Es gibt anscheinend Lehrer, die bessere Noten geben, je weiter man vorne sitzt. Kannte mal nen Mathelehrer, der rechnete die ganze Stunde nur an der Tafel und musste dann auch so improvisieren, weil er die Schüler ja nicht kannte. Er gab der ersten Reihe 1en, der zweiten Reihe 2en und so weiter... eine Schülerin hat mal ne 1+ gekriegt, weil sie die Einzige war, die nicht gekritzelt hat, wenn er sich mal umgedreht hat.^^ (Also ich nehme an, die Einzige, bei der er das wahrnehmen konnte, weil sie eben vorn saß... O_o)

Aber ich will nicht Lehrer über einen Kamm scheren. Ich bin ein Lehrerkind und an sich immer erst mal sehr optimistisch. Aber solche gibt's halt auch.

Alibifrage: Wie haben deine Lehrer Noten gegeben? Haben sie sich alle an mdl. Mitarbeit orientiert oder gab es auch "Würfler"?
Die meisten Lehrer haben halt Tests oder Klausuren als Grundlage gehabt und dann halt zusätzlich (aber nicht sehr stark) die mündliche Mitarbeit bewertet. Ein Geografielehrer, der immer sehr gern Geschichten erzählte, hatte mal für ein Halbjahr von jedem nur eine einzige Note aus einem viertelstündigen Erdkundetest. Das fand ich dann schon nicht so doll.
Es gab aber durchaus Lehrer, die waren eine totale Katastrophe. In der 11. Klasse, wo wir quasi Grundkurs und Leistungskurse parallel hatten, hatte ich ne schlechtere Note im GK Englisch als im LK Englisch, weil die Grundkurslehrerin - ich kann es nicht anders sagen - eine total behämmerte Fotze war, dauernd vermutete, dass ich bescheißen würde (was nicht stimmte und sie daher auch nicht nachweisen konnte) und mir deswegen extra immer miese mündliche Noten gab, um mich in der Wertung runter zu ziehen. (Sie war auch nicht sonderlich gut in Englisch. *hust*)