Ich bin wohl wählerischer als sie, was die Bezeichnung "Freunde" angeht. Ich habe wohl auch deswegen sehr wenig Freunde, weil ich nicht jeden gleich als Freund bezeichne, mit dem ich mal gesoffen habe. O_o
"Warum man das tut? Weil dieser betreffende Mensch, einem ein gutes Gefühl gibt und man mit ihm unbedignt befreundet sein möchte und man will dieser Person genauso wichtig sein, wie die einem selbst."
Bei der Stelle musste ich schmunzeln, weil ich an eine Erkenntnis dachte, die in "Sexpanzer und Babytod 2" auch Thema sein wird: Je mehr wir für jemanden tun, desto mehr mögen wir ihn. Das ist eigentlich total unintuitiv, aber offenbar spielt weniger eine Rolle, was derjenige für einen tut, als vielmehr das, was man für ihn tut.