Frag den Hasen

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Erst mal ganz viele alte (kaum beweisbare und in Teilen sogar sehr zweifelhafte) Anekdoten rauszukramen, damit man behaupten kann, dass das Problem, an dem man sich abarbeitet, überhaupt so existiert, ist schon ein bisschen zwielichtig, nicht?
Ansonsten ist der ganze Text natürlich höchst bigott, weil er andeutet, dass alles Negative, was Vertreter von Minderheiten erfahren, kein Resultat ihrer Äußerungen oder Handlungen ist, sondern allein aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer Gruppe passiert, was eine extrem einseitige und vereinfachte Sicht ist. Dass man "die andere Seite" der Unterdrückung, Hassrede, Lüge etc. bezichtigt, sich aber selbst komplett von derartigen Strategien ausnimmt, ist heuchlerisch.
Im Endeffekt propagieren sie eine harte Wir-gegen-sie-Rhetorik, die auf selbstgerechte Konfrontation ausgelegt ist und jeden Widerstand dagegen als Rassismus, Sexismus, Transphobie und sonstige Scheußlichkeiten abkanzelt, damit man sich damit nicht inhaltlich befassen muss.