Frag den Hasen

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#43091
Der Unterschied zwischen Staat und Firma ist der das die Firma in erster Linie Profitorientiert ist.
Der Berliner Trend mit schicken Wohnungen ist auch in Hamburg zu beobachten und ehrlich gesagt finde ich das eine Sauerrei.
Die "besten" Bauherren sind mMn soweiso die, die auf der Baustelle stehen und alles aufbauen. Die können am besten sagen wie lange etwas dauert, was geht und was nicht und beraten einen oft besser als der "Typ im Büro" der mit Schlips und Lackschuhen mal aufn Bau kommt und Nilpferd Management betreibt: Auftauchen, Maul aufreißen, abtauchen.
Alleine diese absolut irrsinnigen Termine sind zum Haare raufen oder utopische Zusagen.
Das bedeutet fast immer Stress, Stress führt zu Fehlern und Fehlern zu kosten...
Also auch nicht besser....
Die besten Bauherren sind die mit Erfahrung, die vielleicht mal selber Schlitze gestemmt haben und daher die Materie kennen....
NIcht ist schlimmer als Leute die dir sagen wie du deine Arbeit zu machen hast und selber keine Ahnung von dieser haben...
Alibifrage an Klopfer:
Was ist für Dich "bezahlbarer Wohnraum"? Was dürfte der nur kosten? Wer müsste dort wohnen können? biggrin.gif
Üblicherweise wird gesagt, dass man nicht mehr als ein Drittel seines Nettoeinkommens für die Miete ausgeben sollte. Da haben wir ja schon mal einen Richtwert. Im Durchschnitt verfügt jeder Deutsche wohl über 45 Quadratmeter, da haben wir noch einen Richtwert. Und um festzustellen, welches Nettoeinkommen man als Richtschnur nehmen sollte, könnten wir ja den Median der Rentner im besagten Gebiet nehmen. greatjobplz.gif

Wenn's nach mir persönlich geht: Ich hätte gerne eine 200-Quadratmeter-Penthouse-Wohnung für *nachzähl* 300 Euro warm. 233cd70a.gif (Oh, machen wir lieber 200. Ich will was für einen neuen Laptop sparen. 07baa27a.gif )