Frag den Hasen

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#43723 Die USA sind ein schlechtes Beispiel wie man an Frage #43730 ersehen kann. In den nächsten Jahrzehnten werden wir uns wohl auch von den 'Vereinigten Staaten' verabschieden müssen, da sich die einzelnen Staaten je nach ethnischer Zusammensetzung aufteilen (Kalifornien und Texas werden z.b zu Neu-Mexiko).

Es ist nicht klar, dass in Deutschland die Deutschen die Regeln aufstellen ("wer ist überhaupt Deutscher?" fragt der Hahnrei) und den Maßstab bilden. Es wird ungeheuer viel Energie in Maßnahmen gelenkt, die die Idee, dass es sowas wie ein Volk mit einer gemeinsamen Geschichte und einer gemeinsamen Lokalität gibt, zerstören sollen.

Die EU-Leute ignorieren es nicht, es wird nicht mal als Problem registriert. Wenn du dies hier liest, glaubst du dann ernsthaft, dass wir von vernunftbegabten Menschen regiert werden?

Wenn du mal Zeit hast, lies dir mal diesen Thread durch. Gerade die Beiträge von 'Chicano Studies Major' sind recht gut.
Die USA haben doch schon ein Neu-Mexiko. doofguck.gif Ich glaub aber auch nicht, dass die USA aufgrund ethnischer Konflikte zerbrechen werden.

Der verlinkte Zeit-Artikel ist nicht sehr angenehm zu lesen, und ich glaube auch nicht, dass unsere Regierung sondern brillant ist, aber so ganz vermag ich nicht den konkreten Zusammenhang zwischen einer sehr von sich eingenommenen Polin und unserer Regierung herzustellen. Dass Migranten sich gerne mal in ihrer Wichtigkeit überschätzen, ist ja nun auch kein neues Phänomen, die Türken glauben aus unerfindlichen Gründen schon seit 20 Jahren, dass sie Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut hätten.

Den Forenthread find ich auch nicht sonderlich dolle. Das ist eigentlich nur Kreiswichsen darüber, wie furchtbar hier alles ist und wie scheißedoof die Deutschen alle sind, aber das ist mir alles zu fatalistisch und wird meiner Meinung nach nicht der schweigenden Mehrheit der Bevölkerung gerecht.