Klopfers Blog

Kategorie: Lästereien

Nach der Papstrede zeigt die islamische Welt einmal mehr, wie locker und tolerant sie ist. Ein Zitat eines alten Kaisers rechtfertigt eine tote Nonne doch allemal, oder?
Wenigstens hat der Papst sich verkniffen, eine Mohammed-Karikatur zu zeigen.

Protest!

Wäre nur schön, die Moslems würden sich auch mal so engagiert über die verdammten Anschläge beschweren, die im Namen ihrer Religion begangen werden...

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Adam sucht Eva

Veröffentlicht am 11. November 2017 um 21:21 Uhr in der Kategorie "Lästereien"
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Wie kann man Klopfers Web unterstützen?

Text veröffentlicht im November 2017
Klopfer erzählt, wie man helfen kann, Klopfers Web zu erhalten und besser zu machen - sowohl ohne als auch mit Geldeinsatz. [mehr]

FoxBelize
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Seit einiger Zeit hab ich vermehrt Kontakt zu ein paar Türken, würde diese inzwischen sogar als Freunde bezeichnen und im Zuge dessen ist man natürlich auch schon mehrmals auf solch pikante Themen gestoßen. Meine Erfahrungen und Erlebnisse haben mir gezeigt das viele Moslems sich durchaus negativ zu dem äussern was da im Namen ihrer Religion passiert, nur das dies hier eben keinen wirklich interessiert. Die Medien scheren den gesamten Islam nur über einen Kamm ohne tiefgründiger zu bemerken das es auch innerhalb dessen viele Gruppierungen und Meinungen gibt. Es mag sein das viele Moslems sich nicht in dem Maße darüber beschweren oder empört sind wie wir, doch wäre es andersherum denn nicht auch so? Viele Aktionen gegen den Terror, bzw für die Verständigung zwischen den Kulturen werden leider von vielen Nichtmuslimen kaum genutzt. In meiner jetzigen Stadt gab es vor kurzem ein "Deutsch-Türkisches" Freundschaftsfest über mehrere Tage (die Stadt beherbergt auch ne ganze Menge, zugegeben) mich überaschte wie wenig nicht Türken dort waren, ich war einer von gerade einmal ner Hand voll, doch konnte ich so mit mehreren Imanen, vielen anderen Reden udn durch den Rückhalt meiner Freunde eben auch mal unbequeme Fragen stellen. Und siehe da, auch dort wird vieles durchaus kritisch udn voller Abneigung betrachtet, es gibt einige Muslimische Aktionen um für mehr Aufklärung zu sorgen und Stellung zu nehmen, doch leider gibt es solche Begegnungen viel zu selten, vorallem weil der gute Deutsche in den RTL Nachrichten keinen Moslem sehen will der versucht für seine religion einzustehen und für bessere Aufklärung sorgt, sondern eher andere "Deutsche" die voller Abneigung und Insbrunst alle Moslems verfluchen.

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Geschrieben am
Diiter
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Genau, der dumme, fremdenfeindliche Hartz4-Deutsche ist wieder an allem Schuld.

Statt nach jedem Anschlag auf westlichem Boden nur Lippenbekenntnisse abzugeben, sollten sich die muslimischen Gemeinden hierzulande vielleicht mal gegen ihre Finanzierung aus Saudi-Arabien und ähnlichen Staaten wenden.
Wenn man nämlich bei jedem zweiten Imam den Verdacht bekommt, er ist weniger religiöse Authorität sondern vielmehr verlängerter, politischer Arm eines radikalen Wahhabismus der durch solche Finanzierung global verbreitet werden soll, hat eine Diskussion über Glaubensinhalte schlicht keinen Sinn.


"Die Medien scheren den gesamten Islam nur über einen Kamm"? Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Gerade nach Paris hat man sich doch in jedem Bericht und jeder Kolumne vor vorauseilendem Gehorsam geradezu überschlagen: Nein, das ist nicht der wahre Islam, das waren keine echten Muslime blablabla...
Fehlende Differenzierung zuungunsten des Islam kann man den deutschen Medien nun wirklich nicht ankreiden, im Gegenteil.

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Geschrieben am
FoxBelize
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Genau das meinte ich, die allgemeine Meinung das jede zweite Mosche, jeder zweite Iman entweder Geld von den Saudis annehmen, oder deren Sinnigkeit im geiste hier verbreiten. Das mit dem Schwachsinn gebe ich hierbei zurück. Ich war inzwischen shcon mehrmals in Diskussionen darüber verstrickt das Muslimische Gemeinden sich abgrenzen von redikalen Splittergruppen, sich abgrenzen von bestimmten Religiösen Richtungen. Innerhalb der Muslimischen Gemeinden in Deutschland existiert ebenfalls ein Widerstand gegen die vereinzelten Extremistischen Gruppen wie in den anderen, nicht Muslimischen Teilen. Die Saudis zahlen viel, jedoch auch nur denen die bereit sind dafür das zu leisten was diese im Gegenzug dafür wollen. Und vieleicht in Hochburgen einzelner Wahabitischer Ansammlungen wie etwa in Städten ausm Pott kommt sowas dann in Frage, doch nicht generell. Und wenn ich mir die unaufgeklärtheit einiger "Hartz4" Deutsche ansehe, dazu nebenbei die katastrophalen Werte (Weil überhaupt) der AFD dann habe ich den Eindruck das sich zu wenige Gedanken darüber machen den Gesamtzusammenhang zu sehen.
Problem bei allem bleibt mehr oder weniger die Politik, deren Umgang mit allem und nicht die Moslems selber, oder gar der Islam.
(Ich war über mehrere Monate in Nordafrika, die dortig praktizierte Auslegung des Islams ist himmelweit entfernt von der der Extremisten hierzulande, als kleine Restbemerkung)

Und was die Anschläge in Paris angeht, soweit bekannt waren es ja alles Französisch oder Belgische Staatsbürger, keine neu eingewanderten oder zugezogenen. Extremismus und Radikalisierung sind ein Problem, doch woher die Ursache kommt, die die Ausrichtung einzelner dahin bewegt das ist meiner Meinung nach das größere und wichtigere wiel politisch orientiertes Problem als die Frage ob der Islam den böse ist.

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Geschrieben am
Diiter
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"Genau das meinte ich, die allgemeine Meinung das jede zweite Mosche, jeder zweite Iman entweder Geld von den Saudis annehmen, oder deren Sinnigkeit im geiste hier verbreiten."
Und woher nimmst du die Gewisstheit, dass es nicht so ist? Wenn wir 2008 206 Moscheen in Deutschland hatten, und die Saudis uns unlängst angeboten haben, 200 weitere zu finanzieren, kann man davon ausgehen, dass die finanzielle Unterstützung der bereits bestehenden nicht nur nebensächlich ist.


"Ich war inzwischen shcon mehrmals in Diskussionen darüber verstrickt das Muslimische Gemeinden sich abgrenzen von redikalen Splittergruppen, sich abgrenzen von bestimmten Religiösen Richtungen."
Nur leider sind solche anekdotischen Erzählungen hier völlig irrelevant. Es mag sein, dass Menschen oder ganze Gemeinden so denken.
Solange Umfragen aber belegen, dass die meisten Muslime sich doch eher mit ihren eigenen Radikalen als mit Außenstehenden identifizieren können, trägt der Islam weiterhin selbst die Hauptschuld an seinem Image.


"Und wenn ich mir die unaufgeklärtheit einiger "Hartz4" Deutsche ansehe, dazu nebenbei die katastrophalen Werte (Weil überhaupt) der AFD dann habe ich den Eindruck das sich zu wenige Gedanken darüber machen den Gesamtzusammenhang zu sehen."
Welchen Gesamtzusammenhang?
Außerdem verstehe ich nicht, was das ganze hier mit der AfD zu tun haben soll.


"Problem bei allem bleibt mehr oder weniger die Politik, deren Umgang mit allem und nicht die Moslems selber, oder gar der Islam."
Warum ist der Islam denn jetzt unschuldig? Der Islam erschafft einen Großteil der gewaltbereiten Radikalen weltweit, er liefert ihnen spirituelle Rechtfertigungen und Ziele.
Das hat nichts mit unserer oder westlicher Politik allgemein zu tun, es ist und bleibt die Hauptschuld des Islam, der nunmal radikaler angelegt ist, als andere Glaubensschriften.


"Und was die Anschläge in Paris angeht, soweit bekannt waren es ja alles Französisch oder Belgische Staatsbürger, keine neu eingewanderten oder zugezogenen."
Zum einen stimmt das nicht, 4 der Täter waren als Flüchtlinge registriert.
Und zum anderen, was tut das hier zur Sache? Wenn sie einen französischen oder belgischen Pass haben, bleiben sie doch Muslime.

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Geschrieben am
Daje
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2006 bist du dir sicher?^^

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Geschrieben am

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