Frag den Hasen

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#14492
Sehe ich nicht so. Ein Agnostiker "weiß" es nicht oder glaubt nicht dass es ihn umbedingt gibt. Aber er glaubt auch nicht dass es ihn nicht gibt.

Ein Atheist ist fest davon überzeugt dass es keinen gibt, bzw. glaubt meist sogar zu wissen.

Übrigens: Ich finde Atheisten sind sogar nerviger als die meisten Gläubigen, da Atheisten dazu neigen dem Rest der Welt ihre wissenschaftliche Meinung aufzuzwingen. Nichts gegen Atheisten ich akzeptiere ihre Meinung und finde sie auch verständlich und nachvollziehbar (aber ich glaube trotzdem dass da noch mehr ist). Aber das Auftreten (z.B. in Diskussionen) ist dann teilweise schon fast fanatisch. Was hältst du davon?
Das ist deine Definition. Nach meiner Definition (die auch von Douglas Adams, Richard Dawkins und Penn Jilette und anderen geteilt wurde bzw. wird) ist ein Atheist einfach jemand, der nicht an Gott glaubt. Und jemand, der unentschlossen ist, ob es einen Gott gibt, kann nicht an ihn glauben.

Es gibt Atheisten, die anderen ihre Meinung aufzwingen wollen, und es gibt welche, die einfach nur mit dem Religionsmist in Ruhe gelassen werden wollen. So wie es eben auch missionarische Gläubige gibt und andere, die ihre religiösen Überzeugungen als Privatsache begreifen. Man muss Atheisten aber einfach zugestehen, dass sie ihre Ansicht auch öffentlich machen, wenn man Christen auch erlaubt, öffentlich ihren Kult zu zelebrieren.