Frag den Hasen

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#14654
Ich glaube, daß man die Frage nach dem Glauben an Gott nicht mit "würde dir was fehlen" übersetzen kann. Einen kann ohne Gott etwas fehlen, aber trotzdem glaubt man nicht an die Existenz Gottes. In diesem Fall wäre man meiner Ansicht ein Atheist, auch wenn einem ohne Gott was fehlt. Ebenso wäre es (zumindest theoretisch) möglich, an die Existenz eines Gottes zu glauben, aber trotzdem der Meinung zu sein, ohne wäre man besser dran. Gerade wenn man sich aufs Christentum bezieht, sacheint dies ziemlich absurd zu sein (außer man konzentriert sich besonders aufs alte Testament, dann könnte es teilweise sehr gut Sinn machen. Damit das noch ne Frage wird: Was hälst du davon?
Wenn ich mich mit Gläubigen unterhalte, sind sie immer der Meinung, dass ihr Glauben eine Lücke in ihrem Leben füllt. Würde dieser Glaube zerstört werden (etwa durch den endgültigen Beweis der Nichtexistenz von Göttern - keine Bemerkungen deswegen, ich weiß, dass es das nicht geben wird), würde ihnen dabei etwas fehlen. Bei Leuten, die nicht gläubig sind, sollte das hingegen keine Auswirkungen haben. Atheisten würden den Glauben an Gott nicht vermissen. Agnostiker dürften ihn ebenfalls nicht vermissen. Für Leute, deren Religion etwas gegeben hat, wäre es ein großes Problem.