Frag den Hasen

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Berlin und McPom haben eigentlich gezeigt, daß durchaus der Wille zum Mitregieren da ist. Nur leider hart an da mehr Kröten mitverantwortet als das ein Großteil der Linken mittragen und will, und die guten Sachen durch die SPD vermarkten lassen, wie z.B. in Berlin die Idee mit den Kindergärten etc.
Im Westen stellt sich für die Linke die Koalitionsfrage nicht, da dort ja so viele DDR-geschädigte leben, die mit den Ex-SEDlern in der Westlinken nicht können. Wenn ich mal eine Definition politischer Dummheit brauche, dann ist es diese. Ich sehe es so, mit 5-8 % geht man an diese Frage anders heran als mit über 20%. Im letzteren Fall hast du nämlich neben Protestwählern auch solche, die wollen, daß du Verantwortung übernimmst. Aber die muß dann auch so benutzt werden, daß Wirtschaft wieder als Mittel der gesellschaftlichen Entwicklung begriffen wird und nicht als Ziel der Politik.
Ich glaub, das mit den "keine Koalitionen" war in Sachsen... eins von den Südländern kratz.gif Jedenfalls: Ich find's albern, vor der Wahl kategorisch zu sagen, dass man nicht mit jemandem zusammenarbeiten will. Wenn so etwas nachher nicht zustande kommt, okay, aber ansonsten klingt das irgendwie so, als wenn jemand schon vor dem Rennen bekannt gibt, dass er keine Medaille annehmen wird. Und wenn einem die Kröten in Berlin und MeckPomm nicht gefallen, dann muss man halt überlegen, wie man so etwas vermeiden könnte. Als Regierungspartei hat man auf die Kröten nämlich mehr Einfluss als als Opposition. Wenn man sich freiwillig aus der Verantwortung nimmt und die Kröten dann übelschmeckender werden als wenn man mitgekocht hätte, steht man nämlich auch nicht gerade toll da.
Wirtschaft ist wirklich ein extremes Problem, aber ich glaube, da kann man inzwischen von Seiten der Landespolitik nicht mehr so viel ausrichten.