Klopfers Web » Texte » Kolumnen » 1000 legale Hungertipps

1000 legale Hungertipps

Eigentlich geht es uns Menschen in Mitteleuropa ja ganz schön beschissen durch unseren in Jahrtausenden erkämpften Fortschritt. Die Bälger kratzen nicht mehr größtenteils nach der Geburt ab, wir müssen nicht hungern, wir haben Trinkwasser, welches uns keinen flotten Otto beschert, ein Herzfehler muss kein Todesurteil mehr sein und generell haben wir recht gute Chancen, das 70. Lebensjahr zu erreichen. Einfach nur schrecklich, oder?

Das scheint jedenfalls vielen so zu gehen, die sich absolut hirnrissigen Lebensphilosophien unterwerfen, weil die ja viel gesünder wären als unsere momentan gepflegte Lebensweise. Das vermutlich extremste Beispiel ist die UrMedizin, die von Franz Konz propagiert wird. Vielen ist er sicherlich bekannt als der Opa, der seit Jahrzehnten eine dicke Schwarte mit 1000 Steuertipps anbietet. Daneben hat er aber einen noch dickeren Wälzer auf Lager, mit dem er die besagte UrMedizin anpreist. Diese Schreibweise pflege ich übrigens nicht, weil meine Shift-Taste defekt wäre. Der Knabe schreibt selbst immer von UrMedizin, UrTherapie und UrKost. Knapp 70 Euro kostet dieses Konvolut namens „Der große Gesundheits-Konz“, welches den Irrsinn von Konz als sanfte Naturheilkunde bewirbt und Hilfe bei Krebs, Asthma, Rheuma, Multipler Sklerose und anderen chronischen Krankheiten bereits im Untertitel anpreist. Im Buch selbst wird er richtig konkret, was die Urmedizin alles heilt:

„Sie befreit Dich von Deinen Wechseljahres-Beschwerden, von Kopfschmerz, Migräne, Heuschnupfen, Allergien, Schlaflosigkeit, Parodontose, Kreislaufschwäche, krankhafter Blutdruck, Verstopfung, Impotenz, Akne, Prostatabeschwerden, Wund- und Gürtelrose, eitrige Mittelohrentzündung, Anämie, Wasser in den Beinen, Asthma, Herpes, AIDS, Angina pectoris – einerlei ob sie von Herzmuskelentartung oder Kranzarterienverstopfung herrührt – müssen nicht länger Schicksal sein. Leukämie und Diabetes brauchen allerdings manchmal neun Monate, bis sie endgültig überwunden sind. Und bei manchen Krebsarten muß man oftmals ein Jahr Geduld haben, bis die Wucherungsinformation umgeleitet ist.“

Klingt zu schön, um wahr zu sein? Keine Bange, Konz hat keine Scheu, die Grenzen der Urmedizin aufzuzeigen. Was kaputt ist, bleibt nämlich kaputt. Trotzdem, es heilt angeblich AIDS. Und Krebs. Eines aber nicht: „Die UrMedizin kann leider nur selten und dann auch nur langsam Hämorrhoiden kurieren, wenn die sich erst einmal bei Dir gebildet haben.“ Soll wohl heißen: Erfreue dich an deinem unverkrebsten Körper, sitzen kannst du immer noch nicht schmerzfrei. Aber was ist das Leben dann noch wert, wenn man nur noch auf einem Gummiring sitzen kann?

Schon der Blick ins Inhaltsverzeichnis zeigt in ausufernder Breite, dass der Autor mit Ärzten offenbar ein bis zweitausend Hühnchen zu rupfen hat. „Die Schulmediziner haben dem edlen hippokratischen Denken in der Medizin den Garaus gemacht“, „Diese unglaubliche Niederträchtigkeit der Schulmediziner!“, „Warum eine Behandlung durch den Arzt nur schaden kann“, „Was Ärzte so alles an Unsinn verzapfen“ und „Diese Mediziner sind mehr als verachtenswert“ sind nur einige Titel von Kapiteln, die man in diesem Buch findet. (Konz hasst vermutlich auch professionelle Layouter, wenn ich mir dieses krude Machwerk angucke, aber zumindest verliert er darüber kein Wort.)

Seine Abneigung gegen Mediziner erklärt sich durch seine Gesundheitstheorie: Krankheit gibt es eigentlich gar nicht, daher sind alle ärztlichen Behandlungen nur Abzocke und sorgen bloß dafür, dass es den Leuten noch dreckiger geht. Es gibt eigentlich kein AIDS, es gibt keinen Schnupfen, es gibt keine Allergien. Sämtliche Krankheiten sind nämlich nur die Strafe dafür, dass man nicht mehr so lebt wie unsere Vorfahren in der Urzeit. Und das heißt in erster Linie: Man soll essen wie ein Urmensch.

Was das tatsächlich bedeutet, lässt Vegetarier wie wahllose Vielfraße wirken. Verboten ist nämlich alles, was es nach der Ansicht von Franz Konz vor einer halben Million Jahren noch nicht gab. (Die obere Zeitgrenze liegt laut Konz übrigens 30 Millionen Jahre in der Vergangenheit.) Getreide und Kartoffeln sind also tabu, weil sie erst später von unseren emsigen Vorfahren herangezüchtet wurden. Da man gemäß der Urtherapie auch nichts kochen, backen, braten, grillen oder frittieren darf, wären sie allerdings eh kaum genießbar. Stattdessen darf man sich an all dem Unkraut gütlich tun, was man dem heimischen Garten abringen kann. Auch Obst ist erlaubt; manche lautstarke Anhänger der Urkost schwören auf Tropenfrüchte wie etwa Durians, die für teures Geld eine Reise um den halben Globus machen müssen, bevor der angeblich so urtümlich lebende Mensch seine Zähne hineinschlagen darf, um wenigstens ein bisschen Energie zu tanken. Bananen dürften allerdings auch verboten sein, da sie auch erst in die heutige sterile Form gezüchtet wurden und sich alleine gar nicht mehr vermehren können.

Das heißt aber nicht, dass man rein vegetarisch leben müsste, nein, man darf durchaus Tiere verspeisen. Aber Moment, bevor man einem unschuldigen Wildschwein die Keule über den Brägen zieht und den Schinken direkt vom Hintern knabbern will: Konz erlaubt nur den Verzehr von Tieren, die man mit den bloßen Händen erlegen kann, etwa Mäuse oder Ratten. Die muss man dann aber auch mit Haut und Haaren verspachteln, so ganz urzeitlich halt. Viel eher empfehlen Urtherapeuten allerdings, einfach mal die Schnecken, Würmer, Raupen und sonstigen Viecher mitzufressen, die sich auf dem Sauerampfer breitmachen, den man sich von der grünen Wiese pflückt. Und wenn man eh schon nebst dem Gestrüpp das frisst, was drauf sitzt, kann man ruhig auch das darunter in den Rachen werfen: Es wird ausdrücklich empfohlen, ab und zu mal Erde zu essen. Bei einer Blinddarmentzündung soll man sich nicht etwa zum Arzt begeben, sondern einfach ein paar Löffel Erde einwerfen und danach 14 Tage nichts essen. Prima Idee, so gewöhnt man sich schon einmal an den Acker, in dem man eventuell bald liegt, wenn man an seinem rebellierenden Appendix oder der bekloppten Behandlung zugrunde gegangen ist.

Ein wenig von dem Geld, was man in den Import exotischer Früchte investieren muss, lässt sich allerdings durch Sparmaßnahmen erwirtschaften. Salz ist zum Beispiel auch verboten. Und trinken muss man eigentlich gar nicht mehr, weil man genug Flüssigkeit durch das Grünzeug aufnimmt und gar keinen Durst mehr bekommt. Ein Glas Wasser nimmt man also quasi nur noch zum Vergnügen zu sich. Und ja, es muss kaltes Wasser sein, Tee, Milch und Alkohol sind ebenfalls untersagt. Spätestens jetzt fragt man sich, ob sich so ein angeblich gesundes Leben überhaupt lohnt.

Für Frauen muss die Urkost jedoch ein Segen sein, denn Konz verkündet freudestrahlend, dass es keine Regelbeschwerden mehr gibt und die Periode schließlich sogar ganz aussetzt. Gut, wer nicht ganz behämmert ist, weiß sofort, dass das ein typisches Resultat von Mangelernährung ist, aber für Konz wäre das wohl bloß bösartige Propaganda der Ärztemafia. Andere positive Auswirkungen für Männer und Frauen: Blähungen stinken nicht mehr, Mundgeruch verschwindet, Schnarchen gehört der Vergangenheit an und Mücken wollen nicht mehr stechen. Die Kacke ist hell- bis dunkelgrün und stinkt nicht mehr. Außerdem schwitzt man kaum noch, und das, was man ausschwitzt, riecht nicht mehr abstoßend. Das Sperma der Männer schmeckt köstlich, Frauen denken logischer. Weil nichts in der Nahrung die Zähne angreift, putzt Konz seine Beißer auch gar nicht mehr; weil seine Frau allerdings den frischen Geruch von Zahnpasta so mag, bescheißt er sie und tut so als ob, nur um sich etwas von dem Zeug aufs Oberlippenbärtchen zu schmieren.

Zumindest in Sachen Geschlechtsverkehr bietet die Urtherapie glänzende Aussichten, insbesondere wenn die Frauen und Männer sich die Tipps zur Stärkung der Unterleibsmuskulatur zu Herzen nehmen. Offenbar ist das so ein zentraler Punkt in der Urtherapie, dass es fürs Genitaltraining ein eigenes Kapitel gibt. Frauen sollten die Ratschläge besonders ernst nehmen, ihre Schenkel- und Scheidenmuskulatur zu trainieren, denn: „Wenn Du das also nach einer gewissen Zeit dosiert beherrschst, dann verschaffst Du als Frau überdies Deinem Partner einen besonders beglückenden Orgasmus. Er wird Dir so leicht keine andere Frau vorziehen.“ Konz muss es wissen, er ist gerade zum fünften Mal verheiratet. Zudem bietet das Kapitel ein einfaches Rezept für Jungfrauen, die an Regelschmerzen leiden:

1. Jungfräulichkeit aufgeben

2. mehr Sex mit dem Partner treiben, sonst

3. öfters masturbieren

4. UrTherapie aufnehmen

Wer eine 13-jährige Tochter hat, die jeden Monat dank ihrer Periode leidet wie ein Wal vor der japanischen Küste, der darf ihr gerne den Rat geben, zu pimpern wie ein Eichhörnchen und nur noch auf der Wiese im Park zu grasen, aber er sollte sich nicht wundern, wenn das zu Spannungen in der Eltern-Kind-Beziehung und zu einem Besuch des Jugendamts führt.

Ein zerrüttetes Verhältnis zu seinen Erzeugern ist natürlich bei weitem nicht das schlimmste Ergebnis, welches man sich als Folge der Urtherapie vorstellen kann. Im Jahr 2003 starb ein 16 Monate alter Junge an einer Lungenentzündung, weil seine Eltern ihn entsprechend der Urkost-Lehre nicht nur nicht richtig ernährt, sondern ihn auch nicht zum Arzt gebracht haben, als er krank wurde. Konz selbst nahm das unnötige Dahinscheiden des Kleinen allerdings sehr locker: „Vielleicht war der Tod ja von Gott bestimmt. Da sind wir machtlos.“ Na wenn das so ist. Behaupte jeden Müll, der dir in den Sinn kommt, und die negativen Konsequenzen schiebt man auf den Willen Gottes. Konz empfiehlt übrigens tatsächlich, selbst kleine Kinder streng nach der Urkostmethode zu ernähren. Und wenn das Kind nicht will, soll es halt tagelang hungern, bis es verzweifelt genug ist, um das Zeug zu essen.

Immerhin war er nicht so mies, dass er den Tod des Kindes noch irgendwie positiv hinstellte, weil damit unwertes Leben ausgelöscht worden wäre. Nicht, dass er sich dazu zu fein wäre, nein, er hat keine Skrupel, das bei anderen Krankheiten zu tun. Diabetes zum Beispiel:

„Immerhin: wenn es das Insulin nicht gäbe, müßten sie sterben!, sagst Du. Nun, das will die Natur ja, das ist ja ebenfalls Sinn gefährlicher Krankheiten – soll die Welt in ein paar hundert Jahren nur aus Zuckerkranken und Insulinfabriken bestehen?“

Es dürfte niemanden wundern, dass er bei AIDS noch feinfühliger ist.

„Es sind die schlimmen Lebensgewohnheiten, die dem oft egoistischen, haltlosen, gierigen und nur nach exzessiven, unnatürlichen Höchstgenüssen strebenden ungebildeten Homo oder Fixer eine der mit angeblich als AIDS definierten Vielzahl von Krankheitszeichen bringen – nicht die Viren. […]Nicht die Viren sind schuld! Sie stellen sich nur bei einem durch Drogen und Genußgifte geschädigten Körper vermehrt ein. Sie vermehren sich viel stärker im vergifteten Blut und im geschwächten Gewebe des Körpers, um mitzuhelfen, den Abfall zu beseitigen. Es sind Aasvertilger! Wenn es sein muß, 'vertilgen' sie den ganzen noch lebenden Menschen, der sich schuldhaft bereits selbst in einen Abfallkübel verwandelte. Sie haben dazu den Auftrag von Gott (=Natur) empfangen.“

Genau. AIDS kriegen die dummen Schwulen und Fixer wegen ihrer Lebensweise, und die Viren führen nur Gottes Werk aus, um diesen Abschaum von der Erde zu beseitigen. Josef Mengele hätte es nicht schöner formulieren können.

Es dürfte also nicht verwundern, dass Konz der Homosexualität eher skeptisch gegenüber steht. Tatsächlich schreibt er in seinem Buch, dass es ausgeschlossen wäre, dass es in der Urzeit Homosexualität gab, weil es die ja heutzutage bei den Menschenaffen auch nicht gäbe. Im Brustton der Überzeugung verkündet er: „Kein Säugetier vereint sich geschlechtlich mit einem Partner seines Geschlechts.“ Damit dürfte er so einigen Biologen auch etwas Neues erzählen.

Vielleicht hat man es bereits an den Zitaten gemerkt: Das ganze Buch ist in diesem belehrenden Guru-Ton geschrieben, der einem schon nach zwanzig Seiten so auf den Zeiger geht, dass man den Autor ganz urzeitlich mit einem Ast verdreschen möchte. Die Fotos entschädigen dafür auch nicht, insbesondere wenn man weder auf Krebstumore noch auf nackte Kinder steht. Sehr nützlich ist aber der Anhang „Hier kannst du nachsehen, woher Deine Leiden kommen“. Der Name ist Programm, für allerlei Zipperlein kann man hier die angeblichen Ursachen finden, die sich (wohl wenig überraschend) auf „Du lebst nicht wie vor einer Million Jahren“ reduzieren lassen.

Ich hoffe allerdings, ein in der Liste vertretenes Leiden muss ich nie spontan nachschlagen: „rasch eintretender Tod“. Zur Prophylaxe werde ich einfach mal auf die Urtherapie verzichten – dem 16-monatigen Leon hätte es jedenfalls geholfen.

Propagiert wird die Urtherapie von Konz‘ eigenem Verein „Bund für Gesundheit“, der um die 10000 Mitglieder haben soll. Diese Leute haben alle das Wahlrecht und dürfen Kinder erziehen. Seine Stellvertreterin in dem Verein ist Brigitte Rondholz, die auch mehrere Websites und einige Bücher zur Urkost fabriziert hat. Es überrascht daher wohl nicht, dass sie ebenso abgedreht ist wie ihr Meister und beispielsweise alle Nicht-Urkostanhänger als Muggels bezeichnet. In wissenschaftlicher Weisheit steht sie ihrem Mentor in nichts nach: „Unsere Nahrung darf niemals über 40 C erhitzt werden, sonst werden die Biophotonen und Enzyme zerstört.“ Biophotonen. Wenn es legal wäre, die Leute zu treten, die mit pseudowissenschaftlichem Vokabular die Unwissenden von ihren absurden Weltanschauungen zu überzeugen versuchen, wäre für den Verbraucherschutz in Deutschland mehr getan als mit jeder Verordnung zum Umgang mit persönlichen Daten in sozialen Netzen.

Auch die Wortgewalt von Rondholz ist nahezu ähnlich mächtig wie die von Konz. Geradezu poetisch beschreibt sie die Konsistenz ihres Kots:

„Urköstlerstuhl ist keine harte Wurst, die man sich unter Kraftanstrengung herauspressen muss. Er ist cremig weich und flutscht ohne Spuren zu hinterlassen innerhalb von Sekunden heraus. Wenn man sich nicht in eine Toilette entleert, kann man beobachten, dass sich sich eher ein stattlicher gekringelter Haufen bildet, auf keinen Fall zu flüssig, aber auch nicht zu fest.“

Diese Frau beschäftigt sich eindeutig zu intensiv mit ihren Ausscheidungen. Dieses Kleinod fäkaler Dichtung stammt aus dem Urkostforum, einer Diskussionsplattform für alle, die Genuss hassen und sich deswegen mit der Urtherapie quälen.

Indirekt scheint es als Sammelbecken für alle zu dienen, die gerade auf dem Klo waren, als die Intelligenz verteilt wurde. Eine Frau beschwert sich, dass sie vom Amt keinen Zuschuss für ihre teure Import-Urkost bekommt, solange ihr nicht ärztlich bestätigt wird, dass sie eine Krankheit hat, die diese Ernährung notwendig macht. Und das, obwohl Ärzte doch das personifizierte Böse sind und sie für die Tests wieder „Schlechtkost“ essen müsste. Skandalös! Eine andere Frau ist ratlos, weil ihre Tochter vom Zahnarzt den Rat bekommen hat, eine fluoridhaltige Zahnpasta zu benutzen. Und jemand fragt ausgerechnet diese Leute, wie er seinen Hund ernähren soll. In einem Thread wird darüber gesprochen, dass der Homo erectus laut einem Zeitungsartikel schon vor fast zwei Millionen Jahren seine Speisen gegrillt hat, und ein Forenmitglied weist darauf hin, dass er ja ausgestorben ist. In einem anderen Thread feiert man hingegen, dass die meisten Dinosaurier Pflanzenfresser waren. Wenn ich so etwas lese, tut es mir ja schon ein bisschen leid, dass Computer heutzutage so leicht zu benutzen sind und so jedem den Zugang zum Internet gewähren.

Das Schlimme: Weil in dem Forum so ein starker Fokus auf dem Tierschutz liegt, ausnahmslos alle Mitglieder aber solche unausstehlichen Vollpfosten sind, hat man beinahe das Bedürfnis, einfach nur deswegen einen Pinguin zu verprügeln, weil es diese Leute ärgert. Und das nehme ich ihnen wirklich übel, denn eigentlich hätten sie ja die Prügel verdient. Bei ihrer Ernährung wären sie vermutlich eh zu schwach, um sich zu wehren.

Pinguin
Sorry.

8
Dir hat's gefallen? Dann erzähl deinen Freunden davon!

Mehr zu lesen:

Thumbnail

Klopfer und die Verkehrswende

Text veröffentlicht im Juni 2019
Klopfer ist gebeten worden, seine Gedanken zur Verkehrswende aufzuschreiben. Das hat er gemacht. (Und die zur Energiewende gleich dazu.) [mehr]
Thumbnail

Planet der Pimmel?

Text veröffentlicht im August 2008 – Nur für Premiummitglieder
Klopfers Gedanken zu den vielfältigen Pimmeltieren im EA-Spiel Spore. [mehr]
Premium
Thumbnail

Der Spartakus der Spieleszene

Text veröffentlicht im August 2008 – Nur für Premiummitglieder
Klopfer fühlt sich von Spielen versklavt, weil die oft Inhalte versperren, für die man gezahlt hat. [mehr]
Premium
Thumbnail

Wie kann man Klopfers Web unterstützen?

Text veröffentlicht im November 2017
Klopfer erzählt, wie man helfen kann, Klopfers Web zu erhalten und besser zu machen - sowohl ohne als auch mit Geldeinsatz. [mehr]

Nach oben