Klopfers Link- und Lichtbild-Deponie

Ich finde den Bezug zur weiblichen Beschneidung irgenwie auch Zusammenhang los

Etwas befremdlich, dass nach einer Meldung über Jungen die bei der Beschneidung schwer verletzt wurden bzw umgekommen sind ausschlieslich auf weibliche Beschneidung näher eingegangen wird

"Beschneidung", das sozialverträgliche Wort für "Genitalverstümmelung".

@Der liebe Watz: Das gleiche habe ich mir beim Lesen auch gedacht. Müssen deren Texte deine Mindestwortzahl haben? Wusste der Autor nicht mehr, was er schreiben kann, ohne antisemitisch zu wirken, also schrieb er über weibliche Beschneidung? Fragen über Fragen.

@mischka Weihnachten mag ja das Fest der Liebe sein, aber pls assume doch nicht meine affiliation!

Ist ja auch nicht mal so, dass nur bei Juden die männliche Beschneidung voll angesagt wäre, es müsste also nicht einmal (nach Sozialjustizkrieger-Definition) antisemitisch werden. Wobei Antisemitismus in diesen Kreisen sowieso scheinbar weniger für Aufregung sorgt.

Ist das traurig. Der Vorfall an sich und die Werbung.

@Der liebe Watz: Ich habe halt eine positive Grundhaltung ;-)

@topic: Wenn es Muslime gewesen wären, bin ich mir recht sicher, dass in Artikel stünde, was für Barbaren das seien.
Ich bin mir auch sicher, dass Beschneidung in Deutschland verboten wäre, würden sie Juden das nicht praktizieren.

Andererseits, der Täter war aus Nigeria, also wohl doch ein Moslem, da lag ich wohl falsch.

Traurig ist auch, dass es angesichts solcher "Unfälle" nach wie vor Leute gibt, die das Konzept an sich mit ihrem Leben verteidigen würden.