Lincoln, der olle Rassist
Einen Bürgerkrieg zu führen, um die Sklaverei zu beenden, war offenbar nicht genug, um ihn zu ehren.
(Der Artikel spricht auch davon, dass sie ihm vorwerfen, mit seiner Politik den Indianern ... sorry, Native Americans nicht geholfen zu haben. Aber mal ehrlich: Wer verdient dann überhaupt, eine Schule nach sich benannt zu kriegen, wenn man irgendwelche absurden Ansprüche von heute stellt, die damals gar nicht durchzusetzen gewesen wären?)
Premiummitglied
Historische Situationen müssen natürlich nach heutigen "Standards" (die selbst heute fragwürdig sind) gewertet werden. Und Personen aus dem heutigen Leben müssen natürlich verantworten was jemand damals "falsch" gemacht hat (irgendwer muss ja Schuld sein?!)
Das ist denke ich eins der ganz tollen Beispiele dass diese Leute absolut nicht mit ihrem Gehirn arbeiten. Jeder der Teil dieses Vorschlages ist sollte seinen Job meiner Meinung nach verlieren, weil sie n relativ klares Zeichen von Irrationalität vorweisen. Und in gewissen Positionen ist Rationalität ziemlich wichtig.
Meine sarkastische Seite denkt darüber: Mensch, wie blöd dass es diesen dummen Kerl gab, ohne den wären die vielleicht heute noch in ner Situation in der sie nichtmal darüber motzen könnten, dann hätten wir den Ärger nichtmal.
Plus: Komisch dass niemand darüber redet dass es gewisse politische Personen in Ländern gibt, die heute noch genau das machen: Menschen anhand der Hautfarbe unterdrücken. Nur sind es da teilweise schwarze, die weisse unterdrücken. Aber warum sollte man darüber reden.