Selbstbetrug
Hat die ein Glück, dass in Brasilien kein Trennungsjahr vorgeschrieben ist.
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Hat die ein Glück, dass in Brasilien kein Trennungsjahr vorgeschrieben ist.
Link: [https://www.welt.de/kmpkt/article235241192/Model-Cris-Galera-beendet-ihre-Selbst-Ehe-weil-sie-sich-verliebt-hat.html]Naja, sich selbst zu heiraten hat schon Vorteile:
Meine bessere Hälfte hat z. B. so gar keinen Musikgeschmack. Sie hört nur scheiße.
Wenn man sich selbst heiratet, hat der Partner den idealen Musikgeschmack.
Darüber hinaus will er exakt genau so häufig und lang Sex wie man selbst. Das ist doch eine Traumkonstellation.
Nur fehlt irgendwie doch auch die Spannung. Man weiß ja auch immer was sein Partner will. Und kennt auch schon die Geschenke zum Geburtstag, Hochzeitstag oder Weihnachten.
Wie sagte schon Woody Allen?
"Selbstbefriedigung ist Sex mit jemandem, den man wirklich liebt."
Es hat schon jemand sein Kissen geheiratet, mit niemandem hat er so intensiv und lange gekuschelt. Wer sich selbst heiratet, heiratet immerhin einen Menschen, das muss man heutzutage wohl schon als Pluspunkt gelten lassen.
Ich kenn diese Person nicht, und mir ist meine Zeit definitiv zu schade um nun irgendwie mich genauer über sie zu informieren.
Klingt für mich aber halt auch wie ein PR Stunt, Hauptsache Klicks. In beiden Fällen - also die Selbsthochzeit sowie die Scheidung.
Immerhin wird es keine teure Scheidung, wo einer mit der Hälfte des Vermögens durchbrennt und eigentlich auch nur scharf aufs Geld war.
Stellt sich aber die Frage, ob sie 2 Scheidungsanwälte braucht, oder einer allein sie vertreten kann?
Auch bei "normalen" Scheidungen können bei gütlichen Trennungen beide Partner einen Anwalt als Mediator beauftragen, es bedarf gesetzlich nicht zwei Anwälten.
Ob das ratsam ist, sei dahingestellt, weil der eine Anwalt zwischen dne Stühlen nicht entsprechend beraten kann. Ich kenne den Fall aus dem Bekanntenkreis, da hat sie sehr vielen Forderungen nachgegeben und auf vieles verzichtet, da durfte der Anwalt in dem Moment nichts sagen (waren sich ja beide einig), aber hinterher hat er ihr gesteckt, dass sie auf das meiste nicht hätte verzichten müssen, das hätte ihr zugestanden.
Also gerade bei einer Scheidung wo mit Haus und Kidnern auch gleich mal viel Geld im Spiel ist, sollte man aus Eigenschutz nicht auf eine rechtlich Beratung verzichten. Was man dann draus macht, ist eine andere Sache.
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Eieiei... Sachen gibt's, die gibt's nicht.