Wenn man sich verbessern kann...
Ein australisches Mädchen identifiziert sich als Katze und die Schule unterstützt die Achtklässlerin dabei. Die Zeitung verbindet das mit der Furry-Bewegung. Mir gefiel aber ein Zitat besonders, welches offenbar einer anderen Transkatze zu verdanken ist:
"Als ein Mädchen sich an einen freien Schreibtisch setzte, schrie ein anderes Mädchen sie an und sagte, sie säße auf ihrem Schwanz", sagte eine Mutter der Zeitung.
Link: [https://www.nordbayern.de/panorama/neuer-trend-madchen-identifiziert-sich-als-katze-schule-unterstutzt-das-vorhaben-1.12477736]
Mitglied
Da das Mädel ja scheinbar schon einen deutlichen Knacks hat frag ich mich echt, wie da eine sinnvolle Unterstützung aussieht? Ich mein, die werden ja wohl kaum wie bei ner echten Katze kastrieren, Katzenklo in die Ecke stellen und ne Sprühflasche bereit halten?
Aber mal Spaß bei Seite und Frage an die echten Pädagogen: Wird der Schwachsinn nur unterstüzt weil es ne Privatschule ist und bezahlt wird oder kann das für das Mädel wirklich hilfreich sein, wenn bereits andere psychische Probleme vorliegen? Wird sowas überhaupt außerhalb "echter" Psychologiestudien behandelt?