Prioritäten
Eine Frau erbt von ihrem Vater einen Pornoladen/Stripclub und steckt viel Geld und Arbeit rein, um ihn auf Vordermann zu bringen. Ihr katholischer Freund würde sie gerne heiraten, aber hat Vorbehalte gegen diesen Geschäftszweig und fordert, dass sie das Geschäft verkauft. Sie allerdings ist stolz auf das, was sie aufgebaut hat, und macht sofort Schluss mit ihm.
Ich hätte ihr auch zu dem Schritt geraten (kann man sich schließlich vorher überlegen, ob man eine Beziehung zu jemandem will, der so einen Laden betreibt), aber bei all den positiven Kommentaren unter diesem Tweet bezweifle ich dann doch, ob die allgemeine Freude ebenso verbreitet wäre, wenn die Rollen umgekehrt wären, der Mann diesen Pornoladen/Stripclub besäße und die Frau verlangen würde, dass er das Geschäft aufgibt...
My [38M] girlfriend [32F] of 3 years owns a pornstore/strip club. I want her to sell it before I propose. pic.twitter.com/nNxBllCSRO
— relationships.txt (@redditships) April 12, 2019
Premiummitglied
Ich kann seine Vorbehalte auf jeden Fall verstehen, aber andererseits hätte er da schon früher mal drüber reden können. Ich hätte auch arg Probleme damit, aber mit einem Zuhälter/Stripclubbesitzer würde ich auch nie im Leben eine Beziehung eingehen.
Aber es ist schon echt traurig, dass ihr das Sexbusiness wichtiger ist als ihre Beziehung. Sie war ja auch nicht grundlos mit ihm zusammen denk ich mal. Zumindest darüber nachdenken hätte sie schon können, finde ich. Ihre Reaktion ist schon extrem überzogen und albern - als ob seine Bedenken und Wünsche unberechtigt werden. Dabei kann man sich doch denken, dass die meisten mit so etwas Probleme haben.