Teaser für "Star Trek Lower Decks": Die vier Protagonisten vor einem Sternen-Hintergrund, dazu das Logo der Serie.
Star Trek gibt es seit über 50 Jahren. Mittlerweile gibt es sieben Realserien, mindestens zwei weitere sind in Vorbereitung, in den 70er Jahren gab es auch eine Zeichentrickserie, aber erst im letzten Jahr startete mit der zweiten Zeichentrickreihe „Star Trek: Lower Decks“ die erste richtige Comedyserie im Star-Trek-Universum. (Eine dritte Zeichentrickserie ist derzeit für Nickelodeon in Arbeit und anders als „Lower Decks“ tatsächlich für Kinder gedacht.)
Romulanische Raumschiffe im Gefecht mit mehreren Borgwürfeln. Die Cerritos schwebt am Rand und will damit gar nichts zu tun haben.
Ich habe vorhin im Blog von "Psychology Today" eine interessante Frage gelesen: Würdet ihr eine Liste von Leuten sehen wollen, die bei der Selbstbefriedigung oder beim Sex mal an euch gedacht haben?
Als ich mit dem Roman für Bob & Linda zu zwei Dritteln fertig war, war mir schon klar, dass es ein nach heutigen Maßstäben relativ kurzes Buch sein würde, wenn auch länger als alle meine anderen Bücher. Deswegen beschloss ich, ein oder zwei Kurzgeschichten hinzuzufügen, damit es nicht ganz so verloren im Bücherregal aussieht. Eine der Kurzgeschichten kennt ihr: "Der Hochzeitsmord" dient als Leseprobe für das Buch. Die zweite Kurzgeschichte habe ich vorgestern zu Ende geschrieben und sie ist etwas länger geworden, als ich zunächst dachte.
Die Bearbeitung der Texte ist noch nicht abgeschlossen (die Testleser sind mit dem Roman noch nicht durch und über die Kurzgeschichten werde ich auch noch ein paar Mal rübergucken), aber ich habe jetzt zumindest mal ein Probelayout des Buchblocks vorgenommen (aber ohne Titelei und die ganzen formalen Sachen), um endlich mal zu wissen, dick das Buch voraussichtlich sein wird, weil ich das für die Covergestaltung wissen muss.
Ups. Das Buch ist ungefähr 60 bis 80 Seiten dicker, als ich erwartet hatte, und wird voraussichtlich somit etwas über 350 Seiten haben. Damit wird es dann wohl doch nichts mit dem Preis unter 10 Euro. (Die Alternative wäre natürlich, die Kurzgeschichten rauszunehmen, den Roman allein zu veröffentlichen und dann irgendwann einen Kurzgeschichtenband hinterherzuschieben. Aber in die Idee bin ich (noch?) nicht verliebt.)
Ich danke euch vielmals für die große Resonanz (hier und auf Facebook) auf den letzten Beitrag. Naturgemäß sind die Antworten sehr individuell, aber zumindest ein paar Tendenzen zeigen sich deutlich, und die möchte ich der Vollständigkeit halber mal zusammenfassen (und außerdem am Ende noch ein paar weitere Fragen stellen).
Nachdem ich ein bisschen in Autorenforen herumgestöbert habe, um zu prokrastinieren zu sehen, wie andere an die Vermarktung ihrer Bücher herangehen, sind mir einige Fragen in den Kopf geschossen, über die ich ein bisschen nachdachte, nur um dann zu dem Schluss zu kommen, dass ich einen Blog und einen Facebook-Account und Twitter habe und auch mal in größerem Maßstab herausfinden könnte, was denn andere Leute denken, was zweifellos ein vielfältigeres Meinungsbild ergibt, als wenn ich nur mich selbst frage. Außerdem überrasche ich mich selbst so selten und könnte mich langweilen.
Wie dem auch sei, ich möchte gerne folgende Dinge von euch wissen.
Nuff! Ich grüße das Volk und wünsche ihm ein frohes Osterfest!
Großaufnahme vom Gesicht eines Kaninchens auf einer Wiese. Bildaufschrift: Frohe Ostern! Bleibt daheim.
Foto von Waranya Mooldee auf Unsplash
Für viele wird dieses Ostern etwas anders sein als sonst, ohne Fressorgie mit der erweiterten Familie und ohne sich mit fremden Leuten im Park um die Ostereier zu prügeln, die man für die eigenen Kinder dort versteckt hat. Aber es ist ja vieles derzeit etwas anders, und wenigstens haben wir später dem Nachwuchs, der das nicht (bewusst) erlebte, was zu erzählen. Also falls wir Nachwuchs haben. Oder haben werden. Wie auch immer.
Die erste Staffel von „Star Trek: Picard“ ist vorbei. Ich traue mich jetzt also, die Serie rundherum zu beurteilen, weil ich keine Plot-Details kritisieren wollte, die später zufriedenstellend aufgelöst wurden. Der folgende Text enthält Spoiler, aber (fast) keine, die das Finale betreffen.
Teaser-Bild für Star Trek Picard: Picard mit seinem Hund an seinem Weinberg.
Als „Star Trek: The Next Generation“ startete, wurde der Serie viel Skepsis entgegengebracht (was sich zum Teil in den ersten Staffeln bestätigte, bei denen Star-Trek-Schöpfer Gene Roddenberry noch stark die Finger drin hatte und die zwar einige gute Folgen enthielten, aber auch viel Schrott), und das betraf auch den neuen Captain. Jean-Luc Picard war anders als der spontane, fast draufgängerische James T. Kirk. Picard war Denker und Diplomat, und das wurde zu solchen Extremen getrieben, dass sich die neue Enterprise in den ersten Folgen der ersten Staffel TNG öfter ergab, als sie ihre Waffen abfeuerte.
Im Laufe der Serie wurde der Charakter runder und risikobereiter und so schließlich zu einem sehr beliebten Captain. Als dann die Kinofilme gedreht wurden, lernten wir einen anderen Picard kennen, weil Patrick Stewart Actionheld sein wollte. Auch deswegen war man gespannt, was für einen Picard wir in der neuen Serie erleben würden, die schon mit der Ankündigung präsentiert wurde, dass die eher harmonische und idyllische Darstellung der Föderation Vergangenheit wäre.
Während sich die Welt langsam dran gewöhnt, so zu leben wie ich seit Jahren, werden auch langsam negative Aspekte sichtbar. Ein Teil des Mülls wird nicht mehr abgeholt (ironischerweise auch das Altpapier, was im Resultat dafür sorgen könnte, dass Toilettenpapier doch noch knapp wird), Jutta Ditfurth bittet auf Twitter um Spenden, weil ihr wie vielen Freiberuflern die Einnahmen weggebrochen sind (was mich daran erinnert hat, dass ich mindestens für die nächsten drei Monate auch kein wenigstens halbwegs kalkulierbares Einkommen durch Aufträge haben werde und mich wohl doch langsam mal sputen muss, was eine Buchveröffentlichung angeht) und Netflix, Amazon und Youtube drosseln die Übertragungsrate ihrer Videos, weil sich herausstellt, dass die Infrastruktur der Internetzugangsprovider in Europa lausig und nicht auf viele Nutzer gleichzeitig ausgelegt ist.
Teaser: Youtube-Kanäle zum Prokrastinieren im Home-Office.
Es ist also der ideale Zeitpunkt für mich, euch wieder einmal einige Youtube-Kanäle zu empfehlen, die euch während der Quarantäne beschäftigen könnten... wenn auch eventuell nur in 480p-Auflösung. Die Links zu den Kanälen findet ihr in den Zwischen-Überschriften.
Ich möchte gerne eine Frage an euch weiterreichen, über die ich wegen eines Buches (ich weiß nicht mehr, welches) nachgedacht habe: Was ist Liebe?
Natürlich erwarte ich da nicht so eine Antwort, die irgendwas über neurochemische Prozesse beinhaltet, sondern eher die Frage: Ist Liebe ein Gefühl oder eine Entscheidung?
Zwei Hasen aus Ton (Männchen und Weibchen), die süß näseln. Der männliche Hase hält ein Osterei in den Pfoten.
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