Klopfers Blog


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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Ich habe es endlich geschafft, eine Geschichte fertig zu schreiben! :victory: Für variable Bedeutungen von "fertig" zumindest. :tjanun:

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Es ist noch nicht korrigiert, redigiert oder sonst etwas, aber es hat Anfang und Ende und einen Teil in der Mitte, und gelegentlich kann man auch schmunzeln, denke ich. :kratz:

Ich kann noch nicht so exakt sagen, wann daraus ein gedrucktes Buch wird, aber ich versuche, es rechtzeitig vor Weihnachten verfügbar zu haben. :wackel:

In weiteren Nachrichten: Die E-Books zu den Kolumnensammelbänden "Böses Hasi!" und "Mein Weg zur Weltherrschaft - Phase 2" sind jetzt auch wieder bei Amazon erhältlich.


Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Ich möchte hier nur kurz zwei Neuerungen erklären, die ich in Klopfers Web eingebaut habe und die ihr vielleicht bemerkt habt.

  1. Es gibt jetzt bei den Einstellungsoptionen den Punkt "Medien einbinden". Dieser bezieht sich nur auf die Link- und Lichtbild-Deponie. Wenn man diese Option aktiviert, wird versucht, unter "Link" angegebene Bildadressen direkt einzubinden und anzuzeigen. Außerdem werden Videos der Websites Gfycat.com und Redgifs.com eingebunden, wenn diese als Link angegeben werden. (Redgifs.com-Links sorgen automatisch dafür, dass der Eintrag nur für Erwachsene ist.) Diese beiden Videoseiten sind insbesondere bei Reddit beliebt, um kurze Ausschnitte zu verlinken.
    Das heißt aber auch, dass die jeweiligen Server dadurch Daten von euch erheben können (mindestens die IP-Adresse), denn so funktioniert das Internet nun mal. Auf Youtube-Videos hat diese Option übrigens keinen Einfluss: Die werden so eingebunden, dass erst Daten zwischen eurem Browser und den Youtube-Servern ausgetauscht werden, wenn ihr die eingebetteten Videos tatsächlich abspielt.
    Übrigens gilt wie immer: Ihr könnt diese Option nur auswählen, wenn ihr zugestimmt habt, Einstellungs-Cookies anzunehmen. Auch das könnt ihr bei den Einstellungsoptionen nachholen, falls ihr diese nervige Cookie-Abfrage einfach nur weggeklickt habt.
  2. Angemeldete Mitglieder sehen jetzt in den Kommentarformularen von Blog und LLD einen Countdown, der ihnen sagt, wie lange dieses Formular noch gültig ist. (Die normale Geltungsdauer beträgt 20 Minuten.) Sollte die Zeit nicht ausreichen, um den Kommentar fertigzustellen, kann die Geltungsdauer des Formulars verlängert werden. Sollte die Verlängerung nicht funktionieren oder man es einfach vergessen, ist der Kommentar nicht verloren, es meldet sich dann lediglich der Spamschutzmann und man kann den Kommentar in einem nächsten Zwischenschritt trotzdem abschicken.
    Dass die Formulare nur eine begrenzte Geltungsdauer haben, ist nichts Neues. Das ist seit mindestens acht Jahren so. Der Countdown ist nur eine Visualisierung dessen, was hinter den Kulissen sowieso schon vorhanden ist. Auch ich habe nur 20 Minuten Zeit, um neue Blogeinträge oder Texte abzuschicken, Bilder hochzuladen, Kommentare zu löschen, Berechtigungen zu verteilen und so weiter. Wen nicht interessiert, warum das so ist, der kann den nächsten Absatz überspringen.
    Skrupellose Schurken trachten danach, Übles auf unschuldigen Websites zu tun, indem sie ausnutzen, dass Menschen auf diesen Seiten eingeloggt sind. Wenn man es schafft, einem User einen manipulierten Link oder ein Schadskript unterzuschieben, das eine Anfrage auf die Zielwebsite durchführt, kann man so theoretisch die Rechte ausnutzen, die der eingeloggte User hat. Das nennt man einen Cross Site Forgery Request (CSFR oder XSFR). Der Nutzer kann wichtige Einstellungen ändern? Dann kann man das eventuell auch. Der Nutzer kann Kommentare posten? Dann kann man das eventuell auch (und somit spammen). Der Nutzer ist Administrator? Dann kann man eventuell ein neues Mitgliedskonto mit Administratorrechten erstellen. Um all das zu verhindern, will der Server sicherstellen, dass die Anfrage des eingeloggten Nutzers tatsächlich über ein von ihm abgerufenes Formular kam. Der Server vergibt also eine codierte Kennung, anhand der er nachvollziehen kann: "Nutzer X hat zur Zeit Y die Erlaubnis bekommen, Aktion Z auszuführen." Diese Kennung muss vom Browser zusammen mit der Anfrage an den Server zurückgeschickt werden, und damit man nicht einfach jede alte Kennung für diese Aktion benutzen kann, gilt die Erlaubnis nur für einen begrenzten Zeitraum.
    Wer nicht eingeloggt ist, hat keinen Countdown: Erstens können Gäste nicht viel anstellen, zweitens müssen sie stattdessen den Google-Botcheck überwinden.

Das waren die kleinen Neuigkeiten aus dem Maschinenraum. Fehler bitte ich per privater Nachricht oder E-Mail zu melden. Vielen Dank für eure geheuchelte Aufmerksamkeit. :bye:


Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Es ist immer noch nicht ganz so leicht, offen zuzugeben, wenn die eigene Sexualität nicht der Norm entspricht. Ich kann mir vorstellen, was für Dramen sich in vielen Familien abspielen, wenn die Tochter der Familie zögerlich zugibt, nicht auf mich zu stehen, was nun wirklich äußerst ungewöhnlich ist. Die Mutter fängt dann an zu weinen, der Vater fragt sich, ob irgendwas in der Erziehung schiefging, aber im Endeffekt ist es halt meist doch bloß die Biologie mit ihren Hormonen oder überaus schlechter Männergeschmack. Zumindest für letzteren darf man sich gerne schämen.
Eine Erklärung für das Desinteresse an meinem adonishaften Leib und meinem maskulin-sensiblen Charakter könnte sein, dass das Mädel einfach lesbisch ist. Da habe ich natürlich vollstes Verständnis und informiere mich regelmäßig auf Pornhub über lesbische Bewegungen. Auch in Foto-Lovestorys kommen Lesben gelegentlich vor. Heute möchte ich euch eine Geschichte aus dem Jahr 2009 zeigen, in der man auch sieht, welche Probleme junge Mädchen haben, wenn das Umfeld nicht ganz so fortschrittlich wie ich ist. Nicht zufällig heißt die Story so wie ein Lied, das im Jahr davor die Charts stürmte: "I kissed a Girl"

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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Wir werden (gerade in unserer Kindheit) oft ermutigt, Fragen zu stellen. "Wer nicht fragt, bleibt dumm", erfahren wir schon aus dem Titellied der Sesamstraße. Dass wir an uns gestellte Fragen auch beantworten, wird hingegen meistens selbstverständlich erwartet, es sei denn, es geht um gewisse private Dinge, insbesondere wenn sie der (potenzielle) Arbeitgeber erfragt.
Jedoch gibt es viele Fragen, die uns die Schamesröte ins Gesicht treiben - sei es, weil die Antwort gewisse persönliche Defizite offenbart, sei es, weil schon das Stellen der Frage eine niedere Meinung vom Befragten andeutet. Die Bravo hat nun auf ihrer Website die angeblich zehn peinlichsten Fragen für Mädchen und Jungen veröffentlicht. Und ihr seid sicher gespannt, was für euch die peinlichste Frage ist. :klarerfall:

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Kategorie: Lästereien

Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Ich habe gerade nebenbei beim Durchschalten gesehen, dass auf RTL 2 ein "Exklusiv - Die Reportage"-Marathon mit 5 Episoden in Folge läuft und musste über die Themenauswahl etwas schmunzeln. Denn was schreibt RTL II auf seiner Website über die Sendungen?

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EXKLUSIV - Die Reportage

Die Sendung, die mit fesselnden Themen nicht mehr aus dem Fernsehprogramm wegzudenken ist.

Das beliebte Magazin beleuchtet Themen, die Deutschland bewegen. Unterhaltend, informativ und mit spannenden Hintergrundinformationen!

Egal, ob Annina aus Big Brother aus ihrem Privatleben erzählt, oder ob eine Berliner Familie gemeinsam einen Swingerclub betreibt: „EXKLUSIV - DIE REPORTAGE“ berichtet hautnah aus allen Bereichen des täglichen Lebens.

Der Sender verspricht also eine bunte Themenmischung mit allem, was das deutsche Gemüt in Wallung geraten lässt... und zusätzlich Anninas Privatleben. Aber was für Themen haben denn die aktuell in dieser Nacht ausgestrahlten Sendungen? Die Titel geben Aufschluss:


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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Es gibt gewisse körperliche Unterschiede zwischen Jungs und Mädchen.[Beleg fehlt] Weil man nicht so recht weiß, wie es eigentlich ist, die anderen Bauteile für untenrum zu haben, können sich leicht Missverständnisse und Irrtümer entwickeln, was den normalen Umgang des anderen Geschlechts mit seinen Genitalien angeht. Weil Jungs sehr neugierig sind, was Objekte angeht, haben wir natürlich den größeren Durchblick und wissen zum Beispiel, dass Mädchen oft ihre Scheiden als Notfalltaschen benutzen, um dort Schlüssel, Handy oder Drogen zu transportieren, und sich von ihren besten Freundinnen regelmäßig beschnuppern lassen, um die Scheidengesundheit sicherzustellen. Deswegen feiern Mädchen so oft Pyjamapartys - der Name ist eigentlich ein Euphemismus für "Gruppenschnüffeln". :soistdas:


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Kategorie: Lästereien

Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Angemeldete Mitglieder, die regelmäßig anschauen, welche neuen Kommentare auf der Seite gepostet werden, wissen es: Der erfolgreichste Blogeintrag auf Klopfers Web wird seit geraumer Zeit mit nigerianischen Werbekommentaren für Voodoodoktoren geplagt, die mit Zaubersprüchen Ex-Partner zurückholen wollen, aber auch gelegentlich Hilfe bei Krankheiten oder Armut versprechen. Inzwischen müssen bei diesem Blogeintrag neue Gastkommentare freigeschaltet werden, was mir erlaubt, den Spam zu löschen, bevor andere ihn zu Gesicht kriegen. Gelegentlich kommentiere ich aber auch einige der Spamkommentare, weil sie doch relativ putzig in ihrer Dussligkeit und ihrem schlechten Deutsch sind.

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Nun allerdings habe ich einen Werbekommentar für so einen Hexendoktor bekommen, der etwas Besonderes war: Nicht nur, dass er diesmal keinen offensichtlich afrikanischen Zauberer in den höchsten Tönen lobte, sondern angeblich einen amerikanischen, es gab diesmal sogar einen Verweis auf eine Internetseite und nicht nur auf eine E-Mailadresse und einen WhatsApp-Kontakt. Das musste ich mir doch gleich angucken. :klarerfall: Aber zuerst zeige ich euch mal den Kommentar, der mich darauf führte. Er stammt (angeblich) von einer gewissen Romy. So heißt meine Cousine, aber ich gehe davon aus, dass sie das nicht war. Die IP-Adresse des Kommentars stammt übrigens dann doch aus Nigeria.


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Nuff! Ich grüße das Volk und wünsche ihm ein frohes Osterfest! :hi:

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Für viele wird dieses Ostern etwas anders sein als sonst, ohne Fressorgie mit der erweiterten Familie und ohne sich mit fremden Leuten im Park um die Ostereier zu prügeln, die man für die eigenen Kinder dort versteckt hat. Aber es ist ja vieles derzeit etwas anders, und wenigstens haben wir später dem Nachwuchs, der das nicht (bewusst) erlebte, was zu erzählen. Also falls wir Nachwuchs haben. Oder haben werden. Wie auch immer.


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